Die besten 10 Restaurants für Untere Preisklasse in Oberösterreich
Das Wirtshaus ist mit den modern wirkenden Holzelementen ein architektonischer Hingucker. Sehr gut gelingen auch die Gerichte mit aromatischem Tiefgang; Lebensmittel werden von den Bauern bezogen.
Das herrschaftliche Schloss Mondsee bietet Gästen die Palette an außergewöhnlicher Küche in zwei Restaurants. Einerseits wird österreichisch gekocht, andererseits huldigt man der Alpen-Adria-Küche.
Die holzgetäfelte Stube strahlt so viel Gemütlichkeit aus, dass Gäste gar nicht anders können, als sitzen zu bleiben. Und wenn erst die gefüllte Kalbsbrust serviert wird, mag man gar nicht mehr weg.
Edi Priemetshofer ist ein Magier in der Küche und zaubert mit Mühlviertler Unbekümmertheit ein wohlschmeckendes Gericht nach dem anderen aus dem Ärmel. Hier trifft Internationalität auf Tradition.
Wohin geht man in Linz um 16 Uhr essen, eine Kleinigkeit trinken und das noch in schönem Ambiente? Normalerweise hieße es: »Rien ne va plus«, im Coco aber gewinnt man immer. Formidable Weine und Speisen.
Blaunasen, Rotaugen oder Barben: Für viele Gourmets sind diese Weißfische Neuland. Nicht für Helmut Luger, den Spezialisten für Fischgerichte. Edelfische wie Zander, Wels und Hecht toppen das Angebot.
Bernhard Gössnitzer wirkt im ersten Moment immer ruhig und besonnen. Wenn es aber um die Nahrungsmittelindustrie geht, wettert er und zeigt mit ehrlichem Handwerk und Geschmack den Gegenentwurf auf.
Der Hubertushof ist die ganze Woche ein Hit, aber am Sonntag wird dem Festtagsbraten gehuldigt. Reservieren ratsam! Darüber hinaus entzücken zur Saison selbst gemachte Gnocchi mit Maroni und Spinat.
Für gutes Schnitzel gilt es, gewisse Grundregeln zu beachten. Eine davon ist: das Schnitzel in der Pfanne herausbacken. So ist es im Obermairs Routine. Standardmäßig gut sind auch die Aufstriche.
Indische Wochen in der Post sind längst Kult. Es gibt aber auch andere Schwerpunkte wie den kulinarischen Ausflug zum Balkan, der eine Reise nach Ebensee rechtfertigt. Immer top: heimische Schmankerln.
Ausflugsgasthäuser wie die Waldschenke – mit derart starkem Bezug zu Regionalität und Handwerk – muss man erst suchen. Fulminante Knödel, viel Bioqualität, gute Bierauswahl. Idyllische Umgebung.
Es ist schön, wenn Gasthäuser über Jahrzehnte hinweg betrieben werden. So wie der Wirt z’Bierbaum. Aktuell begeistert die vierte Generation der Muhrs mit g’schmackigen Klassikern der Austro-Küche.
Das Signature Dish des Wirtshauses ist für viele Leberkäs. Kein Wunder, befinden sich doch Metzgerei und Gasthaus unter einem Dach. Die Küche zeigt zudem mit exklusiven Gerichten die ganze Bandbreite.
Ein vorzügliches Fischlokal am Attersee, das mit einer gut sortierten und fair bepreisten Weinkarte punktet. Zudem einige asiatisch inspirierte Speisen (Phở), die dem Wunsch der Jugend gerecht werden.
Wer wissen will, wie Nachhaltigkeit mit Leben gefüllt wird, muss im charmanten Lokal Platz nehmen und aus der saisonalen Speisekarte vorzügliche regionale Biospeisen wählen. Auch Künstlertreffpunkt.
Gans oder gar nicht: Anders kann man die Zeit um den Martinstag nicht beschreiben. Denn was Wirtin Hedi Adrian aus dem Ofen zaubert, ist betörend. Das sowie Knödel und Bratapfel müssen probiert werden.
Linzer Feinspitze flanieren seit 70 Jahren zum Südbahnhofmarkt, wo die Familie Halbweis frischen Fisch anbietet. Im Restaurant in Feldkirchen steigert sich die Vorfreude auf tolle Fischgerichte erneut.
In der Krone wird man den Wünschen der weit gereisten Gourmets gerecht und bietet neben internationalen auch heimische Klassiker an: Mondsee-Reinanke, Wildfleischlaberl oder g’schmackige Kasnocken.
Es ist schwer zu beurteilen, wofür das Herz von Wolfgang Klinglmayr am höchsten schlägt. Für hochwertige Kulinarik, edle Weine oder vorbildliche Gastfreundschaft? Ach, egal: Man kann hier alles haben.
Ein Ristorante, das sich Fischer Sepp nennt, kann nur eine – gelungene! – Melange aus italienischen Speisen wie deliziösen Cozze, Calamari und Lasagne sowie Frischfang direkt aus dem Attersee sein.