Die besten Restaurants in 1060 Wien
Fabian Günzels vielgängige Menüs zelebrieren die Kunst der Reduktion. Rosa Radicchio trifft auf Gruyère, Steinbutt auf Osietra-Kaviar, Piemonteser Kalb auf Spinat. Top-Weinkarte mit Fokus auf Frankreich.
Ausgebratene Crossover-Speisen und Drinks. Ceviche oder Bratwurst? Karfiol oder Mohn-Udon-Nudeln? Gibt’s hier alles und viel mehr. Geniale Cocktails, schräge Naturweine. Nur: unbedingt reservieren!
Bernd Schlacher hat ein romantisches Stück Paris nach Wien geholt. Wachsweich sind die pochierten Eier mit Spinat, Rotwein-satt der Hahn (Coq au Vin), frisch die Meeresfrüchte. Dazu: Crémant oder Champagner.
Seit Neuestem kocht Radek Simecka statt fixen Menüs à la carte, unverändert stammen die Gerichte aus der Casual-Fine-Dining-Ecke. Sie vertragen sich wunderbar mit den flüssigen Preziosen im Haus. Cool!
Koch und Fischer Andrea kommt aus Grado, Partnerin Carmela aus Napoli. Starter wie gegrillte Artischocken, Paprika mit Thunfisch und Kabeljaucreme; Wildfangfische aus Italien, Kroatien und Frankreich.
Seit 2007 Hotspot in der Mitte des Markts. Austern, Muscheln, Oktopus und Fische aller Art (Vitrine!). Spezialität: opulente Fischplatten für zwei – auch mit Hummer. Tipp: Smaragd vom Hirtzberger.
Der Mix aus Restaurant, Bar und Shop vereint die Lieblingsaktivitäten jedes Genießers. Aus der Küche kommen erfrischend moderne Gerichte mit Veggie-Schwerpunkt wie Fenchel-Tacos oder Tempura-Karfiol.
Ein Traum für alle Karnivoren: Im texanischen Smoker wird vom Brisket bis zum Ibérico alles mit Raucharomen und butterweicher Konsistenz versehen. Auf dem Grill wird selbst Wagyu von der Flamme geküsst.
Schlichtes Design plus junge Kunst treffen auf eine sehr kreative Küche. Schmale, aber feine Abendkarte mit Levante-Einfluss. Wechselnde Tagesgerichte wie Bioschweinsbraten, Rehragout oder Lachsforelle.
Brunch, Lunch, Dinner – alles da! Die eklektisch eingerichtete stadt.Allee ist ein weitläufiges Lokal mit viel Grün für alle Fälle. Gute Fleischqualität (Beef Tatar!), hausgemachte Saucen zum Gegrillten.
Mit dem Panoramalift zum Panoramablick. Speisen von Blunzengröstl bis zum Curry. Frühstückskarte: flaumige Omeletts, perfekt pochierte Eggs Benedict, edler Osietra-Alpenkaviar. Aufmerksamer Service.
Das Saigon war einer der ersten Vietnamesen der Stadt, entsprechend viele Stammgäste hat es. Große Auswahl, reichhaltige Phởs. Knackige Sommerrollen, auch zum Selbstrollen. Durchgehend warme Küche.
Dunkles Holz, viele rote Laternen an der Decke, Kerzen und Vasen, dunkler Boden: So muss es einst im alten Schanghai ausgesehen haben. Diskrete Separees, feines Sushi, Pekingente auf Vorbestellung.
So geht Klassik: dunkelbraune Lamperie, grüne Schank, weitläufiger Gastraum, Wiener Küche. Tipp: Schinkenfleckerl, Wiener Schnitzel, Leber, Gulasch. Dreierlei Biere vom Fass, tadelloser Schankwein.
Bunte Starter, doch Mamas Spezialität ist Hot Pot alias Feuertopf. In der vom Gaskocher befeuerten Suppe wird frisches Gemüse, Fleisch oder Fisch direkt auf dem Tisch vom Gast gegart. Gibt’s auch in vegan.
Hier feiert ganz Wien! Platzhirsch Erkan Umar hat mit seinem Fischlokal einen kulinarischen Kraftort am bunten Naschmarkt geschaffen. Diverse Austern, Fische (auch aus Wildfang) und dazu feinste Weine.
Großen Wert legt Chefkoch Zhang Fajun auf Chili und prickelnden Szechuanpfeffer. Feine Vorspeisenauswahl, »spicy« Hauptgerichte, hausgemachte Dim-Sum. Signature Dish: Fisch- und Meeresfrüchteplatte.
Nach Eigenangabe Wiens einziges gluten- und laktosefreies Gasthaus. Peter Jancek tischt Fleisch vom Höllerschmid und Beyond-Meat-Burger auf. Beliebt: paniertes Schnitzel und Marillenpalatschinken.
Modern interpretierte japanisch-chinesische Küche plus Bar an der Wienzeile. Asiatisches Frühstück, kreative Rolls, Hauptgerichte wie Lammleber mit Pfeffer oder Maishuhn mit Nudeln. Beliebter Brunch.
Grün-weiße Markisen, Retro-Leuchtschrift und Italo-Sounds sorgen für Urlaubsfeeling pur. Die Pizza hier ist neapolitanisch – knuspriger Rand plus luftiger Kern. Auch vegan oder mit Salsiccia erhältlich.