Die besten Restaurants mit 1 Falstaff-Gabel(n) in der Schweiz
Im Bolero kann die ganze Bandbreite spanischer Spezialitäten genossen werden. Die Karte bietet abwechslungsreiche Tapas, köstliche Paellas oder schmackhafte Fleisch-, Fisch- oder Gemüsegerichte. In der spannenden Weinkarte findet sich garantiert etwas Passendes dazu.
Das Heimatli ist eine Dorfbeiz, es gibt hier eine schmackhafte Bündner Küche in heimeliger Atmosphäre. Besonders beliebt sind die Engadiner Pizokels mit Mangold, Käse und Speck. Dazu gibt es eine grosse Auswahl an Craft Beer und Weinen, viele davon aus Graubünden.
Wie man sich eine Landbeiz vorstellt, kommt das «Pöstli» daher. Drinnen gemütlich mit viel Holz, draussen mit grosser, von Reben beschatteter Terrasse. Die Karte ist mit einfachen nostalgischen Gerichten gespickt, die auf Basis von biologischen Zutaten gekocht werden.
Gastfreundschaft seit über 100 Jahren. In der Sternenbeiz, mitten in der Altstadt von Frauenfeld, dreht sich alles um die Brau- und Backkunst. Der legendäre Brauhaus-Burger mit ofenfrischem Bagel ist der Renner, ebenso die deftigen Chässpätzli und gluschtigen Mittagshits.
Die Mützen der einstigen Bahnhofsvorsteher fehlen im Dekor dieser urgemütlichen Beiz ebensowenig wie Werbeschilder aus längst vergangenen Zeiten. Die schattige Laube ist der bezaubernde Rahmen, um im Sommer die berühmten Eglifilets mit einem Glas Chasselas zu geniessen.
Das Silvretta-Küchenteam hegt eine Leidenschaft für heimische Produkte und Bündner Spezialitäten, präsentiert sich aber auch nah am Gast und ist flexibel bei Nahrungsunverträglichkeiten und speziellen Wünschen. Eine Versuchung wert: die Südtiroler Schlutzkrapfen!
Das Café Kornsilo in der Mühle Tiefenbrunnen ist Treffpunkt für die Leute aus dem Quartier. Hier trifft man sich zum Kafi, Zmittag oder zum Brunch am Wochenende. Es gibt eine unkomplizierte Saisonküche, die urban, zeitgenössisch und natürlich frisch und regional ist.
Ob bei einem Forellenfilet aus Thörigen oder einem authentischen englischen Afternoon Tea mit herrlichen hausgemachten Scones – im Forst bei Thunstetten ist man zum Wohlfühlen und Geniessen. Seit 1904 bietet man hier kulinarische Entdeckungsreisen für alle Sinne.
Seit über 20 Jahren verbinden Sandra und Claudio regionale Aromen mit frischen Produkten. Einfache, währschafte Tessiner Küche wird in unkompliziertem Ambiente aufgetischt. Die Polenta aus Mais und Buchweizen wird täglich im Kupferkessel am Kaminfeuer zubereitet.
Mit dem Restaurant Habibi’s bringt Kamal Awada seine Heimat nach Luzern. Die Speisekarte enthält eine grosse Auswahl libanesischer Köstlichkeiten: Kalte und warme Mezze, Salate, Grillplatten oder Sandwiches lassen die Herzen von Fans der Levante-Küche höherschlagen.
Das moderne Restaurant ist in der Fabrique Cornu untergebracht, einem multiaktiven Unterhaltungszentrum rund um die Bäckerei. Die Bistroküche ist saional und bietet für jeden Geschmack etwas. Schön, dass die Portionen für Kinder in Menge und Preis angepasst werden.
In herzlicher Atmosphäre und heimeligem Ambiente gibt es in der Linde das Gewöhnliche, aussergewöhnlich gut. Ob feine Rösti vom Holzherd oder der täglich frisch gebackene Streuselkuchen – gekocht wird mit saisonalen und regionalen Produkten und wie zu Grossmutters Zeiten.
In der offenen Küche von der Manifattura im Stücki Park Basel werden Pizza und Pasta von Hand gemacht und im Steinofen respektive im Pasta-Wok zubereitet. Es gibt auch frische Salate und italienische Köstlichkeiten zum Aperitivo in überaus stimmungsvollem Ambiente.
Seit 1842 werden im Grotto Morchino Qualität und Tradition gross-geschrieben. Die Küche ist fest mit dem Terroir verbunden und stets auf der Suche nach den besten Zutaten der Region. Die Gerichte sind simpel und köstlich, die Polenta rossa mit Gorgonzola mundet vorzüglich.
Gabriela und Jakob Stürzinger führen die liebevolle Landbeiz in fünfter Generation und kochen mit Produkten vom eigenen Hof. Das Fleisch wird selbst geräuchert, das Brot selbst gebacken. Wein und Most stammen von ihren eigenen Trauben und Äpfeln. Ein Ort zum Wohlfühlen.
Der Nidwaldnerhof ist ein Ort zum Geniessen einer lokalen und ehrlichen Küche. Für ihre frische und ehrliche Küche bezieht die Küchenchefin Sabrina Storensten – getreu dem Motto «der Region verpflichtet» – ihre Produkte, wo immer möglich, von regionalen Lieferanten.
In der Obstmühle lassen sich fröhliche und gemütliche Genussmomente verbringen. Dafür sorgen Pia Gwerder und Urs Mörgeli, die leidenschaftliche Gastgeber sind. Auf eine Menükarte wird verzichtet, es wird direkt am Tisch besprochen, was die Küche momentan zu bieten hat.
Wenn es eine Definition für eine paradiesische Restaurantlage gäbe, dann wäre dies definitiv die Osteria Vairano. Hoch über dem Lago Maggiore gelegen, wird hier ausgezeichnete einfache Osteria-Küche serviert. Ravioli, Rindsschmorbraten oder frittierter Seefisch munden vorzüglich.
Das Parea ist ein gemütliches griechisches Quartierrestaurant in Wiedikon. In familiärer Atmosphäre wird eine zeitgenössische Küche serviert, mit der alle glücklich werden – ob Vegetarier, Fisch- oder Fleischliebhaber, auf der Karte gibt es für jeden etwas.
Kulinarisch sieht sich das Aldier eher als Bergbeiz denn als Gourmettempel. Hier kommt Regionales auf den Tisch, schnörkellos und ohne viel Chichi zubereitet, aber immer frisch und liebevoll angerichtet. Ein Geheimtipp: Hateckes Lamm-Rollbraten an Weissweinsauce.