"Gastgarten/Terrasse" Bars in Wien
Bei der riesigen Auswahl an Cocktails sollte man sich unbedingt von den erfahrenen Barkeepern beraten lassen. Der lange Tresen, die Flaschenwand, das viel verwendete Holz und das gedimmte Licht schaffen eine authentische Baratmosphäre. Die köstlichen Barsnacks ergänzen das Getränkeangebot perfekt.
Da verbirgt sich ein wahrer Schatz im Stadtbahnbogen, die Auskenner wissen es längst: Seit einem guten Vierteljahrhundert führt Erich Wassicek seine Bar schon mit Schmäh und viel Know-how. Ob frischer Signature oder knackiger Highball, die Oase des gepflegten Cocktailgenuss nach alter Schule sucht ihresgleichen.
Als erste Anlaufstation für Freunde der gepflegten Cocktailkunst hat sich Philipp M. Ernst mit seiner schicken und doch angenehm entspannten Bar längst einen Namen gemacht. So werden denn auch alle Register der Mixology gezogen und neben elaborierten Cocktails kommen auch lässige Highballs ins Glas.
Rum und Kürbiskernöl muss man einmal – aromatisch gefällig! – zusammenbringen. Doch der »Colorful Rain« ist nur ein weiterer Beweis für die nie versiegende, schalkhafte Kreativität im zweiten Bezirk. Ein Tipp für alle, die derlei Fantasievolles von Sigi Schot und Team nachmixen wollen: Cocktailkurse im neuen »Hammond Lab«!
Im bekanntesten Italiener der Stadt geht es nicht nur kulinarisch exklusiv zu. Die Bar glänzt mit viel Style und ist zudem exzellent bestückt. Dabei dürfen längst nicht nur die italienischen Klassiker ins Glas, ähnlich gute Drinks, in denen Prosecco, Amaretto und Co. die Hauptrolle spielen, sind aber eine Seltenheit.
Ein Kleinod der Freude! Wow-Faktor mit modern-mondänem Ambiente – hier kann man es sich beispielsweise auf eleganten Ledercouches im Chesterfield-Look gemütlich machen. Der Blickfang ist der lange Bartresen, an dem man dem fachkundigen Personal über die Schulter schauen kann, während es meisterhafte Cocktails zaubert.
Viva l’Italia! Hier spürt man italienisches Lebensgefühl vom ersten Betreten der Bar bis zum letzten Schluck. Mit perfekter Innenstadtlage und einzigartigem Straßenflair ist die Bar DER Anlaufpunkt für laue Sommerabende. Neben den Campari-Klassikern ist das In-Lokal bekannt für die wohl besten Negronis der Stadt!
Die »Brüder« Lucas Steindorfer und Hubert Peter zaubern mit Aromen nicht nur in der Küche, sondern auch bei ausgefallenen Cocktails und Highball-Drinks. Von exotischen Früchten über Gewürze bis hin zu unerwarteten Zutaten – jeder Schluck ist eine Geschmacksexplosion und optisch absolut Instagram-tauglich.
Glamouröse Bar in einem der renommiertesten Häuser der Stadt. Hier verschmelzen Kulinarik und Kreativität zu einzigartigen Fusion-Cocktails. Mal dampfend mit Trockeneis, mal dekorativ aufdrapiert oder mit einzigartigen Zutaten. Der Showfaktor ist unübertroffen und jedes Getränk wird zum kunstvollen Meisterwerk.
Die American Bar beeindruckt mit über 93 verschiedenen Cocktails und einer exzellenten Auswahl an Champagner. Roberto Pavlović-Hariwijadi versteht und lebt die Barkultur in jeder Hinsicht. Obwohl nicht ganz günstig, ist das Ambiente und die Qualität jeden Cent wert. Hier wird man mit erstklassigem Service verwöhnt.
Die Sky Bar über den Dächern der Stadt ist der perfekte Ort, um nach einer ausgiebigen Shoppingtour ebenso stilvolle Drinks zu genießen. Es warten Lifestyle-Getränke wie der erfrischende »Sky Garden Sprizz« oder unzählige Spirits in the Sky sowie eine Vielzahl von Mocktails und alkoholfreien Kreationen.
Am Dach des altehrwürdigen Hotels befindet sich diese einzigartige Rooftop-Bar mit atemberaubendem Ausblick. Das stylishe Interieur und die feinen Cocktails verleihen der Bar eine besondere Note und die erstklassige Atmosphäre. Alles in allem ein Ort, der definitiv zu den Top-Adressen Wiens gehört!
Stadtbekannte Legende ist die American Bar schon längst – dank schummriger Atmosphäre, Rat Pack aus den Boxen und ebenso kundig wie kunstvoll servierter Drinks. Seit dem Umbau des heimatlichen Hotels hat man an Style gewonnen, die Karte überzeugt Auskenner aber nach wie vor mit wirklich allem, was gut ist.
Shake it, Baby! Hier werden Rezepturen der ganzen Welt gesammelt und mit einer persönlichen Note verfeinert. Das bestens geschulte Barpersonal steht jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Besonders hervorzuheben sind die vielfältigen Kaffee-Cocktails, die weit über den klassischen Espresso Martini hinausgehen.
Vom stylishen Ort für Kaffee und kleinen Lunch wechselt man hier nahtlos Richtung Afterwork und darüber hinaus. Entsprechend finden sich auf der Karte auch angenehm leichte Daytime Drinks. Sommerliche Kreationen wie der »Basil Watermelon Cooler« schaffen aber das Kunststück, zu jeder Tageszeit zu passen.
Barchefin Isabella Lombardo ist eine der mit Abstand Besten ihres Fachs, und das zeigt sich nicht nur handwerklich, sondern schon beim ersten Blick auf die Karte. Da darf es kreativ, modern und unkonventionell sein, so wie beim Naschmarkt-inspirierten »Grätzl Mule« oder der flüssigen Hommage an Wien.
Der »Temple of Forbidden Rye« macht als Drink schon klar: Hinter dem Volkstheater beginnt der Spaß schon beim Namen. Sechs Jahre heben die Brüder Arik und Matty Vinnitsky nun schon Tiki-Schätze (wie den »Aku Aku Lapu«) und bereichern die Szene mit Neukreationen. Die schönsten davon kommen in hauseigenen Mugs zum Gast.
Roberto Pavlović-Hariwijadi lebt seinen Traum mit der berühmten American Bar, tatkräftig unterstützt von seiner Frau Alexandra. Hier werden Champagner und Co. der Extraklasse serviert. Die Cocktail-Auswahl ist riesig und es gibt viele Eigenkreationen, die auch schon am Opernball serviert wurden.
Die edle Adresse mit klassischem Chic ist zwar eine Hotelbar, aber längst nicht nur was für Touris: Mit den Signatures tritt man eine Reise durch ganz Österreich an. Für jedes Bundesland ein Drink auf Basis eines dort beheimateten Edelbrandes. Auch die Klassiker zeugen von großer Kunst hinter dem Tresen.
Das Beste aus zwei Welten: Eine sympathische Grätzlbar trifft auf die richtige Dosis Style und feine Cocktails. Ob ein kräftiger »Black Bermuda« mit hauseigenem Rumlikör und Angostura oder einer der verspielteren Tiki-Drinks, Inhaber Matthias Habringer weiß genau, wie man Durstige nach Ottakring lockt.