Verkostungsnotizen
Dunkles Rubingranat, violette Reflexe, zarte Ockerrandaufhellung. Mit kandierten Orangenzesten unterlegte Brombeerennote, ein Hauch von Erdbeerkonfitüre, tabakige Würze, feine balsamische Aspekt im Hintergrund, etwas Honig. Mittlere Komplexität, dunkle Waldbeerfrucht, zarte Tannine, wirkt frisch, aber auch etwas weitmaschiger und zugleich leichtfüßiger als sonst, zarte Fruchtsüße im Abgang, mineralischer Touch, ist bereits gut gereift und mit Vergnügen zu trinken. Ein sauberer Wein und wie Alfred Tesseron sagt. "Nicht jedes Jahr gibt uns die Natur einen großen Jahrgang." (Trinken, 2021 - 2035)
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