Verkostungsnotizen
Mittleres Goldgelb. In der Nase zart rauchig, feine Kräuterwürze, Limettenabrieb, wirkt noch etwas rauchig und zart vegetal im Bukett, sehr unentwickelt. Am Gaumen sehr stoffig, fast barock anmutend, viel Zucker zu spüren, im Moment noch nicht harmonisch, was mit 373 g Restzucker im Gepäck momentan auch nicht möglich ist – aber alles eine Frage der Zeit. In zehn Jahren wird sich ein Pfauenrad an Aromen erschließen lassen, im Moment aber heißt es Geduld haben und die Finger weg!
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