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Drei einzigartige Cafés für die Berlinale

Genuss rund um die Berlinale 2023: Falstaff empfiehlt drei Adressen, an denen man den Festivaltag perfekt Revue passieren lassen kann.

»Brammibal’s«

Die veganen Doughnuts in vielen Geschmacksrichtungen haben nicht nur die Herzen der Berliner Veganer erobert. Sorten, wie Salted Caramel oder Strawberry Sprinkles für 3,30 Euro gehen in dem cleanen 140 Quadratmeter Space über den Tresen. Mo. bis Fr. 9 bis 21 Uhr. Sa. 10 bis 21 Uhr. So. 11 bis 19 Uhr.

Alte Potsdamer Str. 7, Tiergarten.

»Beba«

Berlins beste Museumsgastronomie ist im Gropiusbau (okay, das »Baret« auf dem Humboldtforum ist fast gleichauf). Das Café-Restaurant begeistert nicht nur mit dem eigenen Indoor-Garten, sondern auch mit seiner israelisch-jüdischen Küche. Serviert wird vom Frühstück und Kuchen bis Mittagessen. Die Kuchen sind hervorragend. Mi. bis Mo. 10 bis 19 Uhr.

Niederkirchnerstraße 7, Kreuzberg.

»Manifesto Market«

22 Gastronomien und vier Bars sollen Gäste in den ehemaligen »Potsdamer Platz Arkaden« empfangen. Alle sind noch nicht eröffnet – aber auf einen Kaffee oder einen schnellen Happen lohnt sich der Besuch allemal, laut Veranstalter in dem »größten Food Hub Europas«. Keine Barzahlung. Täglich 11 bis 23 Uhr.

Alte Potsdamer Str. 7. Tiergarten.


Stefanie Hofeditz
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