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Instagrammable: Die fünf schönsten Foto-Spots auf Mallorca

Kristallklares Wasser und imposante Bergketten geben den passenden Rahmen.

Mallorca, die größte Insel der Balearen im Mittelmeer, bezaubert nicht nur mit vielfältiger Kulinarik, neuen Hotels und  traumhaften Fincas sondern auch mit ihrer atemberaubenden Landschaft. Während die Küstenlinie geprägt von felsigen Klippen, versteckten Buchten und kristallklarem türkisfarbenem Wasser ist, erheben sich im Inneren des Eilands majestätische Bergketten. Falstaff hat sich auf eine Suche nach »picture-perfect« Fotospots begeben und hier die besten Tipps für ein verlängertes Wochenende auf der Insel parat.

Sa Foradada

Zwischen den malerischen Örtchen Valldemossa und Deià liegt die markante Halbinsel Sa Foradada. Mit ihren bizarr anmutenden Felsformationen steht sie in sehenswertem Kontrast zum tiefblauen Meer. Der Name des Ortes bedeutet auf Deutsch »Das durchbohrte Felsenloch«.

Insbesondere der Sonnenuntergang gilt an dieser Stelle als einer der schönsten der Insel. Daneben ist »Sa Foradada« auch für das gleichnamige Restaurant inklusive uriger Bar-Terrasse bekannt. Das Lokal gilt seit vielen Jahren als kulinarische Institution in der Gegend und serviert traditionelle mallorquinische Gerichte.

Mirador Ricardo Roca

Nicht weit von Sa Foradada entfernt befindet sich mit dem Mirador Ricardo Roca ein weiterer Aussichtspunkt. Er verspricht einen großartigen Panoramablick auf das Mittelmeer sowie die nordwestliche, bewaldete Küste Mallorcas. Nicht weit entfernt für eine Stärkung: das Restaurant »Es Grau«.

Castell de Bellver

Der nächste Hotspot führt zur Inselhauptstadt Palma, auf einen Hügel etwa drei Kilometer westlich des Zentrums. Hier thront das berühmte Castell de Bellver, das aufgrund seiner einzigartigen Rundbauweise sowohl in Spanien als auch in ganz Europa als einzigartig gilt. Im Jahr 1300 wurde es auf Anweisung des damaligen Inselkönigs Jaume II. erbaut und ist heute eine grüne Oase, die ein Museum für Stadtgeschichte beherbergt. Der Name Bellver stammt aus dem Katalanischen und bedeutet »Schöne Aussicht«: Der Name ist hier Programm.

Leuchtturm Cap de Formentor

Der Far de Formentor, zu Deutsch Leuchtturm von Formentor, wurde bereits im Jahre 1863 errichtet. Seitdem wacht der 22 Meter hohe Turm auf einer Klippe rund 210 Meter über dem Meer und bietet einen atemberaubenden Ausblick auf das Meer und die umliegende Landschaft mit zerklüfteten Felsvorsprüngen.

Ausblicke auf die Insel Illa Colomer und den 423 Meter hohen Berg El Pal gibt es vom Mirador Es Colomer aus.Der Name des Aussichtspunkts bezieht sich auf den Felsen »Es Colomer« direkt unterhalb des Aussichtspunkts, der wie ein Wachturm aussieht.


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Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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