Die besten Streetfood-Adressen für Hausmannskost in Wien 2023
Internationale Gerichte und regionale Heurigenschmankerl. Das Konzept funktioniert mit viel Vielfalt und Originalität. Die Feinschmecker-Brettljause hält für jeden Geschmack etwas Passendes bereit und kann in verschiedenen Größen bestellt werden.
Wien ohne Wirtshausküche ist unvorstellbar. Beim Schachtelwirt wird traditionelle Wiener Küche mit innovativen Ideen umgesetzt, so werden Schweinsbraten und Co. auch mal als Bowl serviert. Die Familienrezepte bleiben dieselben – die haben sich bewährt!
Das Gute ist oft so nah! Tiroler Schlipfkrapfen eignen sich hervorragend als modernes, regionales Streetfood. Die Teigtascherl werden herzhaft gefüllt, mit brauner Butter übergossen und mit Käse garniert. Auch Knödel und Kärntner Nudeln gehören zum Speisenangebot!
Ein Traum von Schinken! Nach 162-jährigem Bestehen der Manufaktur, dürfen wir uns nun an dem köstlichen Angebot in der Innenstadt erfreuen. Eine Symbiose aus knusprigen Semmeln von Joseph Brot und saftiger Beinschinken der Familie Thum – am besten mit Gurke und Kren.
Der ungarische Snack weckt mitunter Kindheitserinnerungen an Prater-Besuche, kommt hier aber in ausnehmend guter Qualität daher. Frischer Teig aus Bio-Zutaten ist die Basis für die »Bois«: klassisch, belegt oder auch gerollt (mit Käsekrainer-Füllung)!
Seit fünf Jahren krendelt Moritz Mitterbauer, was das Zeug hält. Damit hat der schon davor existierende Spezialitäten-Stand seinen USP – die Kasnudeln – gefunden. Zu Craftbeer, natürlich aus Kärnten, schmecken aber auch Hauswürstel und andere »Schmankalan«.
Der Namenszusatz »Zu den seligen Affen« soll nicht von den traditionellen Heurigenschmankerln ablenken. Im Weinhaus werden lokale Spezialitäten aufgetischt: kalte Teller, hausgemachte Aufstriche und herzhafte Hauptspeisen. Das Interieur erzählt Geschichten!
Svíčková findet man nur mehr selten auf Wiens Speisekarten, hier pflegt man die böhmische Küche mit Hingabe. Mohnnudeln, Liwanzen und Buchteln freuen die Mehlspeistiger, davor wählt man zwischen Krautfleckerln, Schopfbraten in Biersauce oder Brimsentascherln.
Der Beweis, dass sich auch österreichische Küchenklassiker als Streetfood eignen: Standards wie Paprikahendl und Gemüsepfanne werden durch täglich wechselnde Specials ergänzt, und tatsächlich schmeckt all das wie von Oma höchstpersönlich eingepackt.
Dass der »Pepi« eigentlich ein Linzer ist, muss man wissen, denn nahtlos reiht sich der Leberkäs Pepi in die Reihe der Wiener Imbisse ein. Knackige Semmeln und Leberkäse-Klassiker von Pferd bis Chili-Käse sind die Basis; wechselnde Rezepte ergänzen diese Auswahl noch.