Zeit spielt in der Küche eine wesentliche Rolle. Kein Wunder also, dass Top-Köche auf noble Zeitmesser am Handgelenk setzen. Falstaff weiß, welche Uhrenmarken Johann Lafer, Juan Amador, Alain Weissgerber, Thomas Dorfer, Fabian Günzel und Sören Herzig tragen.
Um Meisterleistungen auf den Teller bringen zu können, spielt auch der Faktor Zeit eine nicht unwesentliche Rolle. Eckart Witzigmann sagte einst, er vertraue nur einer Maurice Lacroix, wenn es um den richtigen Zeitpunkt in der Küche geht und Johann Lafer setzt seit Jahren auf eine IWC Keramik Doppelchrono. Vladimir Mukhin, die fünfte Generation einer russischen Köchedynastie, schwört auf seine Santos de Cartier mit Gold-Stahl-Gehäuse und Kautschuk-Band. Paul Bocuse war langjähriger Botschafter von Rolex und auch Gordon Ramsay sagt man ein Faible für Rolex nach, vor allem für das Modell Submariner Red Sub, Ref. 1680.
»Der Unterschied zwischen gut und Weltklasse ist nur mit dem präzisen Timing möglich«, erklärt Fabian Günzel, der in seinem Restaurant aend traditionelles Handwerk modern interpretiert. Seine Uhr, die »Polo Skeleton« von Piaget, vergleicht er mit einer Visitkarten: »Sie ist transparent und offen wie mein Lokal, sie ist auf das nötigste reduziert wie meine Gerichte. Aber vor allem ist die Präzision wie mein Handwerk, wagemutig, markant und sauber.« Damit bezieht sich der Spitzenkoch auf das skeletierte Werk der Automatikuhr mit 44 Stunden Gangreserve, Datumsanzeige und Band aus Edelstahl, die in eleganten Stahl- und Grautönen gehalten ist.
»Es geht um einen gewissen Grad an Perfektion ohne gekünstelt zu wirken, und so ein Gesamterlebnis zu bieten, den richtigen Garpunkt zu treffen, das perfekte Timing den Wein im perfekten Moment zu öffnen. Den Gast mit Leidenschaft abholen«, sagt Thomas Dorfer vom Landhaus Bacher. Vor allem die handwerklich raffinierten Verarbeitung und die ausgeklügelte Technik gepaart mit individueller Ästhetik seiner Uhr von IWC Schaffhausen x Bucherer Blue schätzt er sehr. Er trägt das Modell »Portugieser Chronograph« aus Edelstahl mit Automatikwerk und Textilband.
Als ein Fan von Understatement outet sich Alain Weissgerber. »Perfektion und Qualität, die nicht durch Brillanten überzeugt, sondern mit Technik und erst auf den zweiten Blick wahrgenommen wird«, so der Spitzenkoch. Er setzt auf das Modell »Laureato« von Girard-Perregaux. Das Automatikmodell mit Chronographenfunktion und Datumsanzeige verbindet sportliche Eleganz mit Charisma und punktet mit der reduzierten Ästhetik.
Juan Amador, Alain Weissgerber, Thomas Dorfer, Fabian Günzel und Sören Herzig vereint nicht nur die Kochkunst und die Liebe zu schönen Uhren: Die Starchefs dürfen sich zu den »Bucherer Friends of the Brand« zählen. »Wir sind stolz fünf der besten heimischen Köche zu Freunden der Bucherer-Familie zählen zu dürfen«, erklärt Julien Rossier. Für den Geschäftsführer von Bucherer Österreich eint sie alle ihre schier grenzenlose Kreativität und Leidenschaft für Perfektion, mit der sie auf höchstem Niveau ihrer Arbeit nachgehen. »Individualität und der Mut zu Innovation macht sie zu den perfekten Botschaftern der Marke Bucherer, die ebenfalls den Anspruch hat, den Horizont zu erweitern und traditionelles Handwerk mit Imagination verschmelzen zu lassen«, so Rossier.
