beigestellt © Hugo Mapelli

Premiere für Dom Pérignon Rosé 2009

Der subtil renovierte gotische Palazzo Van Axel in Venedig Canareggio war exklusiver Schauplatz der Erst-Präsentation der neuesten Dom Pérignon-Kreation, des Rosé des Jahrgangs 2009.

Chef de Cave Vincent Chaperon und sein Team hatten rund 70 der besten Küchenchefs Europas, allesamt Botschafter der Marke Dom Pérignon in die Serenissima eingeladen, um mit ihnen den jüngsten Spross der Rosé-Familie aus der Taufe zu heben. Die Soirée wurde mit einer Präsentation von Kreativ-Leistungen wie Fotos, Bilder, Musik und Fotos eingeleitet, die den Jahrgang 2022 in der Champagne in Kunstwerke umzusetzen versuchen, dann gab es als erste Impression eine Vorassemblage dessen, was der Jahrgang zu bieten haben wird, eine »Improvisation 2022«. Danach folgte ein speziell auf den Wein des Abends abgestimmtes Diner realisiert von Massimiliano Alajmo, dessen Gerichte »die Rohmateriale atmen, die dieser verwendet, um sein Konzept der Flüssigkeit zu erreichen: Leichtigkeit und Tiefe zugleich«, wie Chaperon es formulierte. »From matter to light« war das Motto des Abends, und sowohl der neue Champagner wie auch das feine Menü wurden diesem hohen Anspruch absolut gerecht.

Der Rosé 2009 kommt mit einer Reife von fast 14 Jahren auf den Markt und ist geprägt von einem warmen, sonnenreichen Jahrgang, der ihm eine unmittelbare und fruchtbetonte Zugänglichkeit verleiht. Damit unterscheidet er sich sehr grundlegend vom noch sehr strikten, säurebetonten Jahrgangsvorgänger 2008, der aktuell im Vergleich noch sehr unzugänglich zeigt und noch weitere Reifezeit auf der Flasche erfordert.

Foto beigestellt

Ein Kind der Sommerjahreszeit

2009 war ein trockenes, sonniges Jahr, es ließ die Trauben wunderbar ausreifen, der 2009er ist ein Kind der Sommerjahreszeit, was in seiner expressiven Fruchtigkeit zu Tage tritt. Seine signifikante Farbe, die stets ein helles, leuchtendes Orange als Rosé oder Pink zeigt ist ein Resultat der überdurchschnittlich langen Reifezeit von zwölf bis vierzehn Jahre, die zu mehr Farbnuancen führen. »2009 ist vielleicht die Cuvée, die bisher am weitesten von der Norm bei Dom Pérignon abweicht,« so erzählt es Kellermeister Vincent Chaperon im Gespräch mit Falstaff. »Es ist der versatilere Dom Pérignon, ein Grenzgänger, natürlich ein Rosé, aber auch mehr als das, Dom Pérignon Rosé ist ein Produkt, dass immer auch Grenzen überschreiten kann.«

Bei der Herstellung ist die wahre Herausforderung die Kraft des Rotweines in den Blend eines harmonischen Spitzenchampagners zu integrieren. Der Rosé 2009 ist tatsächlich geprägt vom warmen, sonnenreichen Jahrgang, der ihm eine unmittelbare und fruchtbetonte Zugänglichkeit verleiht. Damit unterscheidet er sich sehr grundlegend vom noch sehr strikten, säurebetonten Jahrgangsvorgänger 2008, der aktuell im Vergleich noch sehr unzugänglich zeigt und noch weitere Reifezeit auf der Flasche erfordert.

Premiere im Landhaus Bacher

Nun war es endlich auch in Österreich soweit, und ein kleiner, handverleserer Kreis durfte bei der Premiere des Dom Pérignon Rosé 2009 im »Landhaus Bacher« die perfekte Kombination dieses außergewöhnlichen Spitzenchampagners mit den Kreationen des Ausnahmekochs Thomas Dorfer genießen. Ab sofort ist der neue Rosé im ausgewählten Handel ab 395 Euro verfügbar.

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Peter Moser
Peter Moser
Chefredakteur Wein
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Von Reinhard Pohorec