Die Kreation des Jahrgangs 2013 offenbart das Gleichgewicht von Pinot Noir und Chardonnay.

Die Kreation des Jahrgangs 2013 offenbart das Gleichgewicht von Pinot Noir und Chardonnay.
© Moët Hennessy

Langsame Metamorphose: So präsentiert sich der neue Jahrgang von Dom Pérignon

Nach zehn Reifejahren auf der Hefe, zeigt sich beim »Dom Pérignon Vintage 2013« eine klare und deutliche Linie, die sich in eleganter Reinheit entfaltet.

Die Zeit ist ein essentieller Bestandteil bei Dom Pérignon: Eine Zeit der aktiven Reife auf der Hefe in der Dunkelheit des Kellers, in der sich der Jahrgang behutsam entwickeln kann, entscheidet den Charakter des Champagners. Das Unternehmen verpflichtet sich, die Lese aus jeder Saison, mit ihren einzelnen Herausforderungen, zu respektieren, weswegen es nur Einzeljahrgänge bei den Champagnern gibt. Das kann dazu führen, dass mancher Jahrgang komplett ausfällt.

In einer 20-jährigen Geschichte von frühen Ernten, sticht nun der Dom Pérignon Vintage 2013 hervor und knüpft an das glorreiche Erbe später Weinlesen an. Der Jahrgang 2013 verdeutlicht den grundlegenden Aspekt der schöpferischen Entstehung in der Maison Dom Pérignon: Der Einfluss der Reifezeit beim Streben nach Harmonie und Perfektion im Champagner.

Zehn Jahre

Für den Dom Pérignon 2013 dauerte diese langsame Metamorphose fast zehn Jahre. Das Ergebnis: Die Kreation des Jahrgangs 2013 offenbart das Gleichgewicht von Pinot Noir und Chardonnay. Das präzise, elegante Bouquet erblüht den Kellermeistern zufolge in einem äußerst erlesenen Aromengeflecht: Zitrusfrüchte, gefolgt von einer pflanzlichen Facette und schließlich Würze. Diese Präzision soll all die Eleganz offenbaren, in der sich der Wein mit viel Duft öffnet und in ein unbeschreibliches Gefühl der Reinheit wandelt. 


Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
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