Josef Floh ist »Wirt des Jahres«

Eine Weinkarte, dick wie ein Ziegel. Laufend Ideen wie der »Floh Weincup« oder das Konzept »Radius 66«. Josef Floh ist Wirt durchund durch.

Seit rund zwanzig Jahren gibt es den »Floh« in Langenlebarn. Als Josef Floh damals das ehemalige Dorfwirtshaus seiner Eltern übernahm, konnte niemand ahnen, was daraus irgendwann einmal werden sollte.

Es ist eines der besten Restaurants der Region geworden. Und das ist vor allem dem Hausherrn zu verdanken. Josef Floh ist nicht nur ein ausgezeichneter Koch, sondern auch Wirt durch und durch. Schon früh hatte er seinen Gästen eine Weinkarte unter die Nase gehalten, deren Ausmaß alles andere als üblich ist. Das zentnerschwere Ding beinhaltet heute rund 2000 Weine, im Keller lagern mehr als 15.000 Flaschen. Diese an Besessenheit grenzende Initiative würdigte das amerikanische Fachmagazin »Wine Spectator« sogar mit dem »Best of Award of Excellence«.

Auch der »Floh Weincup« ist typisch für Josef Floh: Hier treten die besten Winzer in einem Wettstreit gegeneinander an. Und dann wäre da noch die Idee, die Produkte für die »Floh«-Küche nur noch in einem streng abgegrenzten Gebiet, nämlich innerhalb von 66 Kilometern, einzukaufen. Titel dieses Konzepts: »Radius 66«.

Die Gastwirtschaft »Floh« in der Falstaff Restaurantdatenbank.

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Falstaff Restaurantguide 2016 / © Fasltaff Verlag
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