Mit Matcha-Pulver gefüllte Mochi gelten zwar auch als Dessert-Klassiker, das »Shodai Matcha« will Besuchern aber mehr Auswahl bieten.

Mit Matcha-Pulver gefüllte Mochi gelten zwar auch als Dessert-Klassiker, das »Shodai Matcha« will Besuchern aber mehr Auswahl bieten.
© Julia Bogdanova/Shutterstock

Neueröffnung: »Shodai Matcha« will Wien mit seinen Desserts erobern

Japanische Desserts sind oft tief in der reichen Tradition und Kultur des Landes verwurzelt. Die Süßspeisen vereinen Geschmack, Ästhetik und Handwerkskunst miteinander und reichen fallweise bis ins alte Japan zurück. Diese Desserts sind oft fein abgestimmt, um die optimale Balance zwischen den Aromen zu erreichen. Die asiatischen Köstlichkeiten können nun auch in Wien gekostet werden.

In der Walfischgasse, im ersten Wiener Gemeindebezirk, möchte das »Shodai Matcha« ein Stück Japan nach Österreich bringen. Das neue Lokal könnte zu dem Hotspot für Dessert-Fans werden, die nicht nur den Geschmack, sondern auch die Optik zu schätzen wissen.

Design und ästhetischer Genuss

Namensgeber und Hauptakteur für Wiens erstes japanisches Dessertlokal ist die berühmte Grünteesorte »Matcha«. Dieser wird bei japanischen Spezialitäten besonders gerne verwendet. »Wir haben Matcha-Softeis, Kuchen, Getränke, unterschiedliche Matcha-Süßigkeiten«, erklärt Inhaberin Weny Su. Ihr zufolge sind auch das »Schneeeis« und der hausgemachte »Bubble Tea« eine Versuchung wert.

Vor allem soll es sich bei dem »Crêpe-Cake«, eine Torte aus 20 dünnen Crêpes, mit Mango oder Matcha-Geschmack um ein Highlight handeln. Aber nicht nur die Desserts sollen die Besucher:innen überzeugen, auch das Interieur spricht für sich und spricht auch an anderen Standorten, wie beispielsweise Paris, zahlreiche professionelle Blogger:innen, Influencer:innen und Content-Creator:innen an.


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