Simon Prokscha und Gerald Kortmann setzen auf eine Kombination aus europäischer Haute Cuisine und asiatischer Esskultur.
Das »Palais Hansen Kempinski« setzt bald auf einen Mix aus europäischer Haute Cuisine und asiatischer Esskultur und lässt von 19. bis 30. September ein neues Konzept aufpoppen. Die Gerichte werden wahlweise als Fünf-, Sieben- oder Neungang-Menü serviert. Am Herd stehen die Gastköche, Simon Prokscha und Gerald Kortmann - beide sind für Kempinski keine Unbekannten. So haben beide bereits im legendären »Sra Bua by Juan Amador« im Kempinski Hotel Gravenbruch in Frankfurt gekocht.
Mit langjähriger Erfahrung in der internationalen Spitzengastronomie, unter anderem bei Peter Gilmore im »Quay Restaurant Sydney« und »Ritz Carlton« in Wolfsburg, übernahm Simon Prokscha 2015 als Küchenchef das »Sra Bua« in Frankfurt, wo er einen Michelin-Stern erkochte. Nach einer weiteren Station als Geschäftsführer im »TAWA YAMA« ist Prokscha seit 2021 im Familienbetrieb tätig, wo er im Restaurant »Schneiderhanser« ganz auf regionale Küche aus eigener, nachhaltiger Produktion setzt.
Gerald Kortmann, der ebenfalls über langjährige Erfahrung in der gehobenen Gastronomie verfügt, unter anderem im 2-Sterne Restaurant »Résidence« und der »Villa Merton«, hat sich zuletzt über die TV-Show »The Taste« einen Namen gemacht und ist als Event-Koch aktiv.
Ich freue mich, nach so vielen Jahren wieder mit meinem »alten» Team zusammenzuarbeiten, so Stefanos Melianos, Executive Chef im Palais Hansen Kempinski.
Er war von 2015 bis 2019 ebenfalls im »Kempinski Hotel Frankfurt Gravenbruch« als Executive Chef für die gesamte Gastronomie verantwortlich. Das Pop-up Restaurant im »Palais Hansen Kempinski« ist von 19. September bis 30. September, jeweils Dienstag bis Samstag, 18.00 bis 22.00 Uhr, geöffnet.
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