Nach dem Kauf von Möbeln, Duftkerzen oder Pflanzen gehört für viele »Ikea«-Kunden ein Hotdog als Shopping-Abschluss dazu. Nach dem Veggie-Hotdog wird das vegane Angebot des Möbelgiganten um den Plant-Hotdog erweitert.
Für viele Menschen ist der Hotdog nach einem »Ikea«-Besuch nicht mehr wegzudenken – dick belegt mit sauren Gurken, Rotkohl, Röstzwiebeln sowie Ketchup, Mayo und Snack-Sauce. Seit 2018 wird die Fleisch-Variante des beliebten Snacks bereits vom Veggie-Hotdog ergänzt, ebenso wurde mit den Plantbullar eine Alternative zu den Köttbullar geschaffen. Seit diesem Monat gibt es nun auch den Plant-Hotdog in den Einrichtungshäusern in Deutschland. »Unsere Vision bei ›Ikea‹ ist es, den vielen Menschen einen besseren Alltag zu schaffen. Durch unser Lebensmittelangebot können wir dazu beitragen, indem wir leckere, gesündere und nachhaltigere Gerichte anbieten«, erklärt Helene von Reis, Food Managerin bei »Ikea«.
Der neuste Zuwachs in der Hotdog-Familie enthält Reisprotein, Zwiebeln, Apfel, Salz, Pfeffer und Raucharomen, die dem Plant-Hotdog einen ausgewogenen Geschmack verleihen sollen, der dem des Originals auf Fleischbasis besonders nahe kommt.
»Ikea« hat sich zum Ziel gesetzt, dass bis 2025 die Hälfte aller Mahlzeiten in den eigenen Restaurants pflanzenbasiert ist, darüber hinaus sollen 80 Prozent der verpackten Lebensmittel in den Schwedenshops aus pflanzlichen Alternativen bestehen. »Wir wollen in Zukunft noch mehr pflanzliche und damit auch gesündere Alternativen mit einer geringeren Klimabilanz anbieten. Pflanzliche Lebensmittel haben oft eine deutlich geringere Auswirkung auf das Klima als tierische Produkte«, so Helene von Reis.
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