So sehen Schnitzel-Sieger aus.

So sehen Schnitzel-Sieger aus.
© Stefan Mayer

Schnitzel-Voting 2023: Hier gibt es die beliebtesten Wiener Schnitzel Österreichs

Österreich hat abgestimmt: Vom Burgenland bis Vorarlberg, vom Landgasthof bis in die Wiener Innenstadt. In diesen Restaurants schmeckt den Österreicher:innen das originale Wiener Schnitzel vom Kalb am besten.

Außen mit knuspriger, goldbrauner Panier und innen zart und weich. Das legendäre Wiener Schnitzel ist Tradition in Österreich und genießt weltweites Renommee. Kurioserweise sind die Ursprünge des kultigen Gerichts umstritten: Geht es auf das oberitalienische »Cotoletta alla Milanese« zurück, von dem Feldmarschall Radetzky das Rezept aus Italien mit nach Österreich brachte? Es gibt zumindest keine validen Quellen – die Herkunft bleibt ein Rätsel. Fakt ist: Die Beliebtheit ist unfassbar hoch.

Falstaff hat die Community gefragt, in welchem Restaurant das beste Wiener Schnitzel auf den Tisch kommt. Das sind die Ergebnisse.

Die Bundesland-Sieger im Überblick

Wien: Plachutta
Burgenland: Gasthaus Rausch, Jois
Niederösterreich: Restaurant Langer, Erlauf
Oberösterreich: Gasthaus Notmühle, Katzgraben
Salzburg: Hotel Sacher, Salzburg
Steiermark: Steirereck am Pogusch, Pogusch
Kärnten: Tschebull am Faakersee, Villach
Tirol: Das Grubers, Angerberg
Vorarlberg: Schneggarei, Lech

 

Redaktionsliebling

Im obersten Stock des Haas Hauses, inmitten eines der schönsten und geschichtsträchtigsten Gebäude der Stadt, hat man vom DO & CO Restaurant Stephansplatz einen picture-perfect Ausblick auf den Stephansdom und die Innenstadt, während man den Klassiker der Wiener Küche auf höchstem Niveau genießen kann.

Burgenland

Niederösterreich

Oberösterreich

Salzburg

Steiermark

Kärnten

Tirol

Vorarlberg

Das Procedere

Die Falstaff-Votings werden über einen zweistufigen Prozess abgewickelt, um maximale Transparenz und Fairrness zu gewährleisten: In einer ersten Phase wurde über alle Kanäle (Homepage, Newsletter, Social Media) zur Nominierung der beliebtesten Betriebe aufgerufen. Die jeweils zehn Meistgenannten haben es pro Bundesland ins Voting geschafft. Zwei Wochen lang konnte man alle 24 Stunden für seinen Favoriten voten.


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Redaktion
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