Die Entscheidung, Mode und Genuss zu kombinieren, soll in Dubai das Einkaufserlebnis der Kund:innen auf eine neue Ebene heben.
Nach der Renovierung der Filiale hat die bekannte spanische Modemarke»Zara« ihre Türen in der »Mall of the Emirates« in Dubai wieder geöffnet und dabei nicht nur die Vorfreude auf das Einkaufen bei Zara wiederbelebt, sondern auch eine Neuerung eingeführt - das weltweit erste »Zara Café«. Das minimalistische In-House-Café soll einen Ort schaffen, um während des Einkaufsbummels eine Pause einlegen zu können und sich mit Spezialitätenkaffee und »Zara«-gebrandeten Keksen mit Tellern und Tassen der »Zara Home« Kaffee- und Teekollektion verwöhnen zu lassen. Das Café ist von 10 bis 23 Uhr geöffnet.
Die Einführung eines Cafés im »Zara«-Geschäft folgt einem breiteren Trend in der Einzelhandelsbranche - der Schaffung von immersiven und erlebnisreichen Einkaufsumgebungen. Indem sie gastronomische Dienstleistungen integrieren, möchten Einzelhändler die Kund:innen auf neuartige Weise einbinden, längere Aufenthalte fördern und die Interaktion mit der Marke steigern. Der Vorstoß in dieses Gebiet zeigt das Engagement der Marke, sich an den Erwartungen der Kund:innen zu orientieren.
Der Trend von Luxusmarken, eigene Gastronomie zu betreiben, hat mittlerweile also auch Mainstream-Modemarken wie »Zara« erreicht. Inspiriert von erfolgreichen und etablierten Beispielen wie »Prada Caffè« oder »Gucci Osteria«, könnte dieses Konzept nun immer mehr zur Normalität werden. Ursprünglich begann dieser innovative Mix aus Mode und Gastronomie in kleinen »Concept Stores«, die gleichzeitig Kleidung, Kaffee, Kuchen oder sogar Pflanzen anboten.
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