Die besten Restaurants mit 3 Falstaff-Gabel(n) in München
Christoph Kunz ist mittags und abends für seine Gäste da. Im familiären Wohlfühlambiente bietet der talentierte Koch eine ganze Reihe an kulinarischen Klassikern, die er mutig und kreativ aufpeppt.
Küchenchef Joshua Leise kreiert monatlich wechselnde Menüs, inklusive eines köstlichen veganen Menüs. Sommelier und Geschäftsführer Wolfgang Hingerl empfiehlt hochwertige Weine aus aller Welt.
Mitten in der Münchener Altstadt wird ein »New Way of Dining« zelebriert. Die Gerichte sind ebenso erstklassig wie teilweise überraschend einfach – im Untergeschoss findet sich der verglaste Weinkeller.
Inhaberin und Chef de Cuisine Sigi Schelling setzt auf klassische, produktbezogene, saisonale und leichte Küche – und auf ein Hauptprodukt auf dem Teller, das sie perfekt zubereitet.
Klassiker seit über 20 Jahren. Tatar, Austern und Moules-frites in einem Bistro im Pariser Stil mit Bogenfenstern. Gleichbleibend gute, französisch angehauchte Küche, bestens gelaunter Service und rare Weine, z. B. von Kühling-Gillot.
Freude am gedeckten Tisch – das ist bei einzigartigen Menüs und der vom Sommelier ausgewählten Weinbegleitung ein Leichtes. Vielfältige Geschmäcker und gemeinsame Zeit stehen im Mittelpunkt.
Die moderne französische Küche findet sich hier in hausgemachtem Sauerteigbrot und raffinierten Kreationen wie Miéral-Perlhuhn in zwei Gängen sowie einer Weinkarte mit 600 Positionen wieder.
Mario Gamba zelebriert in der »nördlichsten Stadt Italiens« italienische Gourmetküche in aller Farbenpracht und Perfektion, was Handwerk und Produkt angeht. Auch der Raum versetzt einen in den Süden.
Nachhaltigkeit und kulinarischer Einklang mit den Jahreszeiten – die Küchenchefs Dominik Käppeler und Tobias Bacher verwöhnen bei einem 14-tägig wechselnden Acht-Gänge-Menü mit kreativen Kombinationen.
Kulinarische Schätze einer Region: Die Menüs mit vier bis acht Gängen können durch Jürgens Signatures erweitert werden. Auf dem Teller kommen Heimat, Qualität und Perfektion zusammen.
Nachdem der wartesaalähnliche Raum mit Platz für 180 Gäste des ehemaligen Kuffler-Restaurants »California Kitchen« im Palais an der Oper umgebaut wurde, betritt man jetzt im »Anoki« von Hieu und Anh-Thu Tran eine asiatische Bühne mit filigranen Trennwänden aus Naturholz, Tapeten mit Bambusmotiven und goldfarbenen Akzenten. Das Gastronomenpaar aus Vietnam, das in München bereits drei Lokale mit vietnamesischer Küche betreibt, beließ die Showküche mit dem sieben Meter langen Counter, an dem Sushi-Meisterin Haruko Kato Sashimi, Nigiri und Maki rollt. Im Hintergrund bereitet die Küchenmannschaft vietnamesische Speisen mit japanischem Twist zu. Der Abend beginnt also mit einem Loup-de-mer Carpaccio mit Forellenkaviar, der mit goldgelbem Yuzu-Trüffelöl veredelt ist, das den feinen Geschmack des Fischs nicht übertönt und Lust macht auf mehr. Die Chickenwings am Bambusstick – solo etwas fad – werden von einer Zitronengras-Chili-Sauce begleitet, die eine wahre Geschmacksexplosion entfacht. Den kulinarischen Höhepunkt aber bilden die Signature-Dishes Black Cod, glasiert und auf den Punkt gegart, und das zarte Wagyū-Rind, das vom Westerberger Fullblood-Wagyū-Hof stammt. Die Weinkarte überrascht nicht, bietet aber gute, im Vergleich zu den hochpreisigen Speisen erstaunlich günstige Weine. Zum Abschluss empfiehlt sich ein Absacker in Form eines Matcha Highballs oder eine der 15 Sake-Sorten in der angrenzenden, märchenhaft mitternachtsblauen Bar.