34 Suiten in den Farben der Lagune.

34 Suiten in den Farben der Lagune.
© Laguna Faro Suites

Wie eine weltbekannte Architektin Grado einen neuen Stil verpasst

Goldener Sandstrand, bunte Kabanen, kleine Kanäle und eine historische Altstadt. Jetzt gesellt sich moderner Luxus für »Adults Only« dazu.

Die Obere Adria ist das Sehnsuchtsziel vieler Österreicher – Grado im Speziellen war dies auch für Ernest Hemingway, Audrey Hepburn und James Joyce. Daran will Architektin Patricia Urquiola, die mit der Leuchte »Caboche«, die sie für die Firma »Foscarini« entworfen hat, rund um den Globus ein Begriff ist, mit dem Hotel Laguna Faro Suites anknüpfen.

Inspiriert von den Häusern der Lagunenfischer

»In der Lagune von Grado treffen Meerwasser und Festland in einem komplexen System aus natürlichen Kanälen aufeinander«, sagt Patricia Urquiola. »Dabei entstehen Farbmischungen, die von sanften Erdtönen bis hin zu leuchtendem Blau oder Grün reichen. Diese Farben finden sich in den Innenräumen wieder, etwa im zarten Mintgrün von Vorhängen und Bezugsstoffen. Das nautische Thema greifen Holzböden auf oder die ›Pier-Nachttische‹, deren Platten von zwei Holzstangen getragen werden, die an Bootmaste erinnern. Wir haben auch Materialien wie Stroh, Binsen und Seil verwendet, weil sie in den traditionellen Häusern der Lagunenfischer vorkommen.«

Die großflächigen Fensterfronten aller Zimmer sind von Schiffsbrücken inspiriert, die XXL-Terrassen von Lounge Decks. Das Hotel wartet auch mit einer Rooftop-Bar samt Infinity-Pool, einem Fitnessbereich mit Gym, Sauna und Dampfbad, einem privaten Strand und italienischer Kulinarik auf. Das Frühstück kann der Gast im lichtdurchfluteten Bistro der »Laguna Faro Suites« genießen, das Abendessen im Gourmetrestaurant des benachbarten »Laguna Palace Hotel«.


Julia Emma Weninger
Julia Emma Weninger
Chefredakteurin Online
Mehr zum Thema