Die besten Restaurants mit 2 Falstaff-Gabel(n) in Estland
Die Fenster des Restaurants »Wicca« im »LaSpa Laulasmaa« bieten einen majestätischen Blick durch Kiefern hinweg auf das Meer. Ein schöneres Natur-Setting für ein Restaurant kann man kaum finden, und das »Wicca« bringt all diese Schönheit in Form von Aromen auf den Teller. Mit mindestens einem der Geschmäcker in jedem Gericht wird man daran erinnert, dass der Ursprung des Essens genau hier in der natürlichen Umgebung zu finden ist.
Das »Horisont« wird seinem Namen hoch oben im 30. Stock des Swissotel gerecht. Seit seiner Eröffnung wurden hier so hohe Standards für Speisen, Getränke und Service gesetzt, dass nur wenige Restaurants zu ebener Erde hier mithalten können. Die Bar bietet raffinierte Cocktailkreationen und das Restaurant erstklassiges Fine Dining. Die gleichbleibend hohe Qualität des »Horisont« macht es damit zu einer soliden Wahl, um wichtige Gäste zu empfangen.
Der Hafen von Kaberneeme ist ein Meilenstein in der Evolution der estnischen Gastronomie. Hier befand sich das erste Restaurant, in dem das Essen so gut war, dass die Menschen aus ganz Estland ungeachtet der ungünstigen Lage in Scharen anreisten. Das »Kabe Beach« knüpft nun an diesen Erfolg an, mit Speisen, die die Reise wert sind, und einen Strandservice, wie man ihn in Südeuropa erwarten würde.
Wenn Sie wissen wollen, welche Produkte gerade Saison haben, gehen Sie nicht auf den Markt. »Rado« übernimmt jeden Morgen die harte Arbeit für Sie – Sie müssen nur noch hinkommen und genießen. Das Restaurant in Tallinn war so erfolgreich, dass es jetzt einen fast identischen Ableger in Haapsalu gibt.
Das Restaurant »GMP Pühajärve« im einzigen Hochhaus des Pühajärve-Gebietes, umgeben von den Skipisten von Otepää, ist ein traditionsreicher Ort. Der legendäre Partyplatz aus der Sowjetzeit ist zu einem stilvollen Restaurant gereift, in dem frische regionale Produkte facettenreich zubereitet auf den Teller kommen.
Müsste man dieses Restaurant mit einem einzigen Adjektiv beschreiben, so wäre es »charmant«. Dieser Gedanke kommt einem als Erstes in den Sinn, wenn man den diskreten und sachkundigen Service der Kellner beobachtet, die immer sofort zur Stelle sind. Das gilt auch für den vom Sommelier empfohlenen Wein, an dessen Auswahl man selbst nicht gedacht hätte. Und schließlich trifft es auf die Präsentation der Gerichte zu, und ebenso auf deren betörende Aromen.
Das Hotel »Hedon« und sein Spa gehören zweifelsohne zu den besten in Estland, ebenso wie das hoteleigene Restaurant »Raimond«. Schon ein Blick auf die Speisen zeigt, dass die Küche des Restaurants experimentierfreudig ist: Hier ist die Wiege der Food Fashion von Pärnu. Das elegante Service ist elegant, und die zahlreichen lokalen Craft-Getränke auf der Karte runden das Erlebnis gut ab.
Das »Rudolf« ist ein elegantes Restaurant. Die Inneneinrichtung hat starke nordische Einflüsse, aber das Ambiente ist echt französisch. Ein Glas Champagner ist hier zu jeder Zeit das richtige Getränk, die herzhafte Zwiebelsuppe eines der populärsten Gerichte. In Tallinn gibt es mehrere französische Restaurants, doch die anderen erreichen nicht das Niveau des eleganten Service im »Rudolf«, das beinahe eine französische Knigge-Schule in Tallinn sein könnte.
»Art Priori« ist ein elegant eingerichtetes Restaurant. Eine Auswahl an Kaviar, Austern und Champagner regt zunächst den Appetit an. Im Anschluss an das Abendessen werden die Signature Dishes von Küchenchef Dmitry Fiodorov serviert. Der sehr persönliche und experimentelle kulinarische Stil von Fiodorov ist oft überraschend. Selbstverständlich werden die überraschenden Gerichte von entsprechenden Getränken begleitet.
Das »Cru« ist die kulinarische Oase von Küchenchef Mark Keerd. Nachdem er in mehreren renommierten Restaurants arbeitete, hat er nun sein eigenes Restaurant eröffnet. Mark bietet eine individuelle, moderne Küche mit einem slawischen Touch in jedem Gericht. Im Sommer findet man die besten Tische des Restaurants im sonnendurchfluteten historischen Innenhof.
Das »Mantel & Korsten« befindet sich in einem kleinen Holzgebäude neben dem großen Kadriorg-Park und ist so gestaltet, dass es den mediterranen estnischen Lebensstil repräsentiert. Das kompetente und stets gut gelaunte Personal hilft jedem Gast, die passenden Speisen und Getränke zu finden. Das Degustationsmenü bietet im »Mantel & Korsten« jedoch die beste Erfahrung.
Für den erstmaligen Besucher sieht das »Peet Ruut« eher wie der Treffpunkt eines Geheimbunds aus als ein Restaurant. Dieser Eindruck täuscht nicht. Ökologisch nachhaltige Speisen sind die Leidenschaft dieses Restaurants, und seine Gäste sind in der Regel diejenigen, die es zu schätzen wissen. Die Getränke werden nach den gleichen Grundsätzen ausgewählt.
In Estland steht das »Moon« für einfaches Essen und Trinken. Die Einrichtung des Lokals ist über die Jahre hinweg praktisch unverändert geblieben. Sogar die Gerichte aus den Anfangsjahren stehen immer noch auf der Speisekarte, mit gelegentlichen kleinen Aktualisierungen. Selbst Gäste, die Lust auf etwas Neues haben, finden immer wieder den Weg hierher. Klassiker kommen eben nie aus der Mode.
Es gibt nur noch eine Handvoll Kellerrestaurants in Tallinn. Das Restaurant »Stenhus« im »Schlössle Hotel« ist eine Klasse für sich. In gemütlicher, für ein Kellerrestaurant nicht typischer Atmosphäre werden Gerichte serviert, die sorgfältig mit Zutaten höchster Qualität zubereitet werden, dazu gibt es eine beispielhafte Auswahl an Getränken.
Kalana ist ein kleines Dorf auf der Insel Hiiumaa. Hierher kommt Reich und Schön, um sich im Sommer zu präsentieren. Einer der Gründe für einen Besuch ist »KalanaÄÄR«, ein Sommerrestaurant in einem alten Bootshaus, dessen Pizzen aus dem Steinofen und dem frischen Fisch aus der Räucherkammer man kaum widerstehen kann. Ein trendiges Getränk zum Essen, empfohlen von einem der besten Sommeliers Estlands, ist dabei garantiert.
»Päris« bedeutet auf Englisch »authentisch«, und so sehen viele Kunden dieses Lokal wahrscheinlich auch. Das Ambiente ist sehr pariserisch, und die Speisen entsprechen dem, was in Frankreichs modernen Bistros serviert wird. Für eine gute Portion französischer Lebensart sorgt die hauseigene Bäckerei, die jeden Morgen frisches Gebäck backt. Hier kann man richtige Lebensfreude genießen.
In den letzten Jahren war die Ostsee wechselnd ergiebig und ein guter Fang nicht garantiert. Doch wir holen immer etwas heraus. Und aus diesem »etwas« darf Toomas Leedu, Chefkoch des Restaurants »Ku-Kuu«, die erste Wahl treffen. Daher wird die Speisekarte des Restaurants stets durch eine Tageskarte mit täglich frischem Fisch ergänzt. An schlechtesten Tagen besteht das Menü aus zwei Zeilen, aber es gibt immer etwas.
Der riesige Steinofen ist das Herzstück des »Kärme Küülik«. Hier werden alle warmen Gerichte zubereitet, von der köstlichen Focaccia bis hin zu Hasenfleisch und Innereien, die man in anderen Restaurants selten findet. Die Tische sind hier niemals leer, denn die Speisen werden direkt vom Ofen an den Tisch gebracht, sobald sie fertig sind.
Ein beliebtes Restaurant, das seit vielen Jahren in den Vororten zu finden ist, übersiedelte nun ins Stadtzentrum. »Kolm Sibulat« (Drei Zwiebeln) sieht frischer und moderner aus als zuvor. Hier wird Ramen mit Nudeln aus frisch gemahlenem Mehl in einer dicken Brühe serviert. Für die, die keine Lust auf Essen haben, bietet das Restaurant auch eine Champagner- und Cocktailbar.
Das Leben folgt buchstäblich der Sonne im »Lore«, einem Bistro an der Mole des Noblessner-Bootshafens. Sobald die Sonne hinter den Wolken hervorkommt, füllt sich der Hafen mit Menschen, die essen, trinken und Kontakte knüpfen wollen. Doch auch an einem trüben Tag sollte man Lore nicht unterschätzen. Wer nichts mehr zu besprechen hat, dem hilft das Essen weiter. Es wird aus lokalen Zutaten in eklektischen Gerichten zubereitet, wobei Aromen aus der ganzen Welt einfließen und mit Getränken aus einer abwechslungsreichen Karte kombiniert werden.