Sonntags geöffnet – Restaurants im Kanton Solothurn

Patrick Zimmermann ist im grenznahen Elsass aufgewachsen und wirkte als Koch bereits im Bruderholz in Basel und in der Auberge de l’Onde in Saint Saphorin. Seine Leidenschaft gehört der klassischen französischen Küche. Qualität, Tradition und perfektes Handwerk sind sein Credo.
Die Couronne lässt das elegante Flair der ehemaligen Ambassadorenstadt aufleben. Leichte, unkomplizierte, von der französischen Küche inspirierte Gerichte werden anspruchsvollen, traditionellen und unkonventionellen Geniessern gerecht. Gespiesen wird in stilvollem Ambiente.
Frische, Handarbeit und Nachhaltigkeit sind Schlüsselwörter vom Baseltor, dies spiegelt sich in den Gerichten der beliebten Solothurner Institution wider. In der Genossenschaftsbeiz wird aus lokalen Zutaten gekonnt mediterranes Slow Food mit orientalischem Touch gekocht.
In der grossen und reichhaltigen Speisekarte des Kreuzen findet sich für jeden Geschmack das Passende. In der Küche wird Rücksicht auf das saisonale Angebot genommen, es wird frisch und regional gekocht. Es ist ein richtiges Quartierrestaurant, das zum Verweilen einlädt.
Das Salzhaus an der Solothurner Riviera bietet kulinarische Fine-Dining-Erlebnisse. Im ehemaligen Salzlager werden in der Fusionsküche spannende Kreationen geschaffen: klassische Gerichte mit asiatischen Akzenten, frische Mittagsbox-Menus oder donnerstags das japanische Menu.
Das Chappeli kann auch Tavolata: Saisonale, gesunde und vielfältige Küche wird in Schüsseln und Platten zum gemeinsamen Teilen und Geniessen am Tisch serviert. Wie immer werden nur beste, regionale Zutaten verwendet. Dabei ist klar: Hier ist für jeden etwas Leckeres dabei.
Das Gartenzimmer macht seinem Namen alle Ehre: es ist ein gemütlicher Raum mit wunderschönem Blick auf den Garten, der einen den Alltag vergessen lässt. Hier finden Genussmenschen raffinierte saisonale Kreationen und bewährte Klassiker aus der Schweizer Küche.
Am Jurasüdfuss gelegen, bietet der Barmelhof ein kleines, feines Angebot an gutbürgerlichen Gerichten. Der Hauptteil der Produkte kommt aus dem eigenen Stall. Im Herbst begeistert das Wildsaupfeffer aus eigener regionaler Jagd oder die Metzgete nach uralten Familienrezepten.
Direkt am europäischen Fernwanderweg gelegen, ist die gutbürgerliche Blüemlismatt ein ideales Wanderrestaurant. Stärken kann man sich hier mit frischer und regionaler Küche. Nach Blüemlismatt-Rösti, Capuns oder Schnipo geht das Weiterwandern fast wie von selbst.
Das Pintli – umgangssprachlich für Beiz – ist ein Ort der Geselligkeit und des Essens und Trinkens. Hier wird klassischen Gerichten gekonnt ein Dreh verliehen. Im Weinkeller geht die Orientierung fest Richtung Schweiz, ohne aber tolle Flaschen aus Europa zu vernachlässigen.
Hausgemacht ist hier kein blosses Versprechen. Würste, Brot und Kuchen werden selbst gemacht. Auch das verwendete Fleisch stammt von Tieren des eigenen Bauernhofs und die Forellen aus dem eigenen Teich. Wer im beliebten Ausflugslokal speisen möchte, sollte vorher reservieren.