Film-Schönheit: Das als Filmkulisse weltberühmt gewordene Eilean Donan Castle (u.a. »Highlander«) befindet sich am Meeresarm Long Loch – denn ein »Loch« kann ein See oder auch ein Fjord sein.

Film-Schönheit: Das als Filmkulisse weltberühmt gewordene Eilean Donan Castle (u.a. »Highlander«) befindet sich am Meeresarm Long Loch – denn ein »Loch« kann ein See oder auch ein Fjord sein.
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Mystische Weiten: Die bezaubernsten Seen Schottlands

Loch Ness kennt jedes Kind, aber im Norden Großbritanniens warten noch mehr als 17.000 weitere dieser pittoresken schottischen Seen auf abenteuerlustige Besucher. Und wer sich einlässt auf Land und Leute, findet nicht nur faszinierende Landschaften, sondern auch eine einzigartige Kulinarik.

Als hätte sich ein kosmischer Bär an den Highlands seine Krallen geschärft – so sieht das Relief der schottischen Landschaft aus der Vogelperspektive aus. Langgezogene Furchen, die sich mit Wasser füllten, spannen die Szenerie der Lochs auf, wie die Seen hier heißen. Rekordhalter ist der 310 Meter tiefe Loch Morar. Aber auch der bekannteste schottische See, in dessen Wassern sich noch eine urzeitliche Wasserschlange tummeln soll, kann es mit alpinen Gewässern locker aufnehmen: Loch Ness misst an der tiefsten Stelle 240 Meter. 

Apropos: Von Inverness sind es nur etwa anderthalb Stunden in die Single Malt-Hauptstadt Dufftown mit ihren bekannten Destillerien wie »Glenfiddich« oder »Macallan«. Hier, in den östlichen Highlands, fließt das »Lebenswasser« Whisky zwar reichlicher, die Seen sind aber eine Domäne Westschottlands. Denn die pittoreske Schönheit der Lochs verdankt sich der letzten Eiszeit, die hier mit dem Rückzug der Gletscher einherging.

Poster-Format: Loch Awe mit Kilchurn Castle und dem Ben Cruachan dahinter wirkt wie ein Postkartenmotiv der schottischen Schönheit.
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Poster-Format: Loch Awe mit Kilchurn Castle und dem Ben Cruachan dahinter wirkt wie ein Postkartenmotiv der schottischen Schönheit.

Lieblingssee der Geologen

Diese Umformung des Landes fand unter dem Namen »Loch Lomond Stadial« sogar Eingang in den Sprachgebrauch der Geologen. Denn auch der größte See Großbritanniens verdankt dieser rund 1.000 Jahre währenden Vergletscherung, die etwa 10.000 vor Christus endete, seine Gestalt. Der imposante, 71 Quadratkilometer große Loch Lomond ist ein Fischer-Paradies, seine Nähe zu Glasgow hat die Region aber zu einem generell beliebten Ausflugsziel gemacht, das neben den Bergen auch mit der größten Süßwasser-Insel innerhalb Schottlands aufwartet: Inchmurrin. Das ehemalige Jagdrevier gehört seit drei Generationen einer Familie Scott, die hier auch ein kleines Restaurant betreibt. 

Wer das schottische Nationalgericht Haggis wenigstens einmal versuchen will – auf der Insel reicht man es als Vorspeisenportion. Sogar in einer vegetarischen Version gibt es das Nationalgericht mittlerweile am See – die vorzügliche Küche des »Loch Lomond Arms«-Hotels in Luss bietet sie neben dem Original mit Herz, Leber und Lunge vom Schaf an. Beide natürlich mit den obligaten Beilagen »neeps and tatties«, den gedünsteten Rüben und pürierten Kartoffeln.

Whisky-Boot am Loch Lomond

Bekanntheit genießt aber auch der Loch Lomond-Whisky, der vor allem »Tim und Struppi«-Fans bekannt sein dürfte. Kapitän Haddock, der fluchende Begleiter des Comic-Reporters aus Belgien, trinkt ihn ohne Unterlass, doch die heutige Brennerei ist mit dieser Prominenz gar nicht so glücklich. Destilliert wird sowohl Single Malt, als auch Grain Whisky, was in Schottland nur hier an einem Standort passiert. Neben dem »Single Blend« als Kuriosität bieten sich die nach den Inseln des Loch Lomond benannten Abfüllungen (z. B. »Inchmurrin« oder »Inchfad«) als Souvenir an. Leider finden in der Brennerei in Alexandria keine Führungen statt. Um rund 100 Euro pro Person lassen sich die Whiskys allerdings sogar vor den namensgebenden Inseln verkosten, rät Ross Lawrence von der Loch Lomond Group. »An Bord der ›Beau Jangles‹ ist das an trockenen Tagen ein echtes Erlebnis – Single Malt auf einer Motorjacht an einer der schönsten Locations Schottlands.«

Freunde des rauchigen Whiskys sollten nach dem getorften »Inchmoan« – ein zwölfjähriger Single Malt – Ausschau halten. Er wärmt auch bei Wanderungen durch den »Loch Lomond and The Trossachs National Park«, der zwar erst 2002 eingerichtet wurde, aber dennoch Schottlands erstes Naturreservat überhaupt darstellt. Die schönste Aussicht bietet sich von der »Duck Bay«, wo man im »Bobby’s« bereits ab 12 Uhr zum Afternoon Tea am See bittet.

Der »Hogwarts Express« des Zauberlehrlings Harry Potter heißt in Wahrheit »Jacobite Steam Train« und führt Besucher um das beschauliche Loch Shiel.
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Der »Hogwarts Express« des Zauberlehrlings Harry Potter heißt in Wahrheit »Jacobite Steam Train« und führt Besucher um das beschauliche Loch Shiel.

»Awe-some«: der stille Loch Awe

Von der prähistorischen Genese der schottischen Seen zeugt auch der außerhalb des Landes wenig bekannte Loch Awe. Er erstreckt sich schmal und lang über 41 Kilometer und erzählt so vom Rückzug der Gletscher, die ihn formten. Der See selbst war im viktorianischen Zeitalter eine beliebte Sommerfrische. Die Bahnlinie nach Oban, die direkt vor dem imposanten »The Loch Awe Hotel« Station macht, erinnert wie das ebenfalls aus dem 19. Jahrhundert stammende »Hotel Ardanaiseig« noch an diese blühende Ära. Doch rund um den stillen See findet sich ein auch per Fähre erreichbares Feudaldomizil noch früherer Tage: Das recht düstere Kilchurn Castle stellte die Festung des Clan Campbell dar. 1420 errichtet, beherrscht die fünfstöckige Anlage das Nordostufer des Sees. 

Die einst strategische Lage erfreut heute Touristen, denn direkt hinter der Ruine zeigt sich der Ben Cruachan, mit seinen 1.126 Metern der höchste Berg der Umgebung, mitunter auch mit einer Schneekappe. Für Schotten ist er ein »Munro«, das Äquivalent zu den Dreitausendern der Alpen. Wobei hier 3.000 Fuß als Maß der kaledonischen Berg-Dinge gelten: Umgerechnet muss ein »Munro« 914,4 Meter hoch sein. Die Natur um den Loch Awe lässt sich entsprechend schön auf Wanderungen erleben. Wer den See mit dem Boot erkunden will, findet im »Portsonachan Hotel« in Dalmally die beste Ausgangsbasis. Geführte Angeltouren (Rotauge, Zander oder Forelle) werden ebenso angeboten wie eine einstündige Bootsfahrt mit Prosecco und Meeresfrüchten (45 Euro/Person) an Bord.

»A wee dram« – Gelegenheit zum »kleinen Schluck« (natürlich Whisky) gibt es in der Glengoyne Distillery in den Campsie Hills.
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»A wee dram« – Gelegenheit zum »kleinen Schluck« (natürlich Whisky) gibt es in der Glengoyne Distillery in den Campsie Hills.

Loch Fyne: Stopp für Gourmets

Wer Loch sagt, muss in Schottland aber nicht zwangsläufig einen Süßwasser-See meinen. Denn auch die Fjord-artigen Meeresarme, die sich schmal und lang ins Land hinein erstrecken, werden in der Regel als Loch bezeichnet. Für Gourmets ist vor allem der Loch Fyne ein Fixpunkt, der mit seinen Austern einer ganzen Seafood-Kette seinen Namen gab. Vor den Muscheln war es aber der Hering, der hier die Fischerei aufblühen ließ – bis hin zu Kämpfen bei Aufkommen der Schleppnetze um 1830, die mehrere Fischer das Leben kosteten. Die »Oyster Bar« als Keimzelle des modernen Fischdelikatessen-Handels liegt über der A83, die die westlichen Highlands erschließt, nur eine knappe Stunde vom Flughafen Glasgow entfernt. 

Wer seine Austern »very British« kosten will, ordert Minz-Essig dazu, Head Chef James Foster bereitet aber auch eine in Panko knusprig gebratene Version zu. Die »fleischige« Option wäre der Wildschwein-Burger, ehe es an das Aussuchen von Räucherlachs und -hering zum Mitnehmen geht. Die Variante »Roll-Mop« wird in der Tat so verkauft, spezieller ist die Madeira-Marinade, die man den »kippers«, wie der Hering hier heißt, gönnt. Hauptort am Salzwasser-Loch ist aber nicht das gut erreichbare Cairndow, sondern Tarbert am anderen Ende des 65 Kilometer langen Schotten-Fjords. Anfang Juli zelebriert man hier das Seafood Festival, der Ausklang bei »Beer at the Pier« hat etwas von einem Sommerkarneval – angeführt von der Seafood Festival-Königin.

Ebenfalls ein Meeresarm ist der »Long Loch«, an dessen Beginn die wohl bekannteste Festung Schottlands thront. Eilean Donan Castle bewachte seit den Tagen König Alexanders II. den Seeweg auf die Insel Skye. Noch heute ist Eilean Donan nur über eine kleine Brücke zugänglich.

Eine halbe Stunde ist es von hier bis zur nächsten Destillerie – einer der jüngsten des Landes. »Torabhaig« befindet sich am anderen Ende der spektakulären Brücke auf der Insel Skye. Seit 2021 läuft Whisky aus dem »Spirit Safe« an der Knock Bay. Die genaue Geschichte lässt man sich am besten im Visitor Center erzählen, wo es auch den mit gewaltigen 77 ppm (=parts per million) getorften »Allt Gleann« zu erstehen gibt.

Nationalstolz und Harry Potters Zug

Apropos Seen mit Filmvergangenheit: Unschlagbar ist die Reise zum Loch Shiel, die man unbedingt mit dem Zug antreten sollte. Auch wenn der reale Bahnsteig in Fort William nicht das Gleis 9 ¾ ist, werden Harry-Potter-Fans beim »Jacobite Steam Train« unweigerlich an die Fahrt in die Zauberschule mit dem »Hogwarts Express« denken. Von der roten Lok angefangen, erinnert vieles entlang der rund 70 Kilometer langen Strecke an die Romanverfilmungen. Vom Glenfinnan Viadukt aus erblickt man Loch Shiel, im Idealfall hält der historische Zug auf der 380 Meter langen Brücke über den Fluss Finannan. Bereits hier erkennt man in der Ferne das »Glenfinnan Monument«. Es erinnert an den letzten Versuch der Stuarts, wieder Könige von Schottland zu werden – doch »Bonnie Prince Charlie« verlor 1746 die finale Battle of Culloden, faktisch ein 45-minütiges Gemetzel der Engländer unter den Highlandern. 

Der elegisch auf dem Sockel stehende Kilt-Träger erinnert bis heute an diese Niederlage des schottischen Nationalhelden. Mit der fast bizarren Lage des 21 Meter hohen Denkmals in der Einsamkeit des Seeufers stellt der Kämpfer auch ein Symbol für die verborgene Schönheit der 17.637 (!) schottischen Lochs dar. Wobei dies nur jene über einer Größe von einem Hektar sind – darunter warten noch jede Menge kleinerer »Lochans« auf ihre Entdeckung durch Gäste vom Kontinent.


Hotels

Inverlochy Castle Hotel
In der atemberaubenden Landschaft um Loch Linnhe gelegen, erwartet das viktorianische Schloss seine Gäste mit prächtig gestalteten Zimmern und sternedekorierter Küche. Noch heute erinnert die »Queen Victoria Suite« an den Besuch der Monarchin im Jahr 1873.

Torlundy, Fort William PH33 6SN
T: +44 1397 702177, inverlochycastlehotel.com

Glencoe House
Acht geräumige 5-Sterne-Suiten (inklusive Panoramablick auf den See oder die Berge) treffen in diesem historischen Herrenhaus auf die berühmte Gastfreundschaft der schottischen Highlands.

West Highlands, Glencoe PH49 4HT
T: +44 1855 811179, glencoe-house.com

Cameron House
Absolutes Luxus-Haus (Übernachtung/Frühstück ab 250 Euro) nahe Glasgow mit 200-jähriger Geschichte und grandioser Whisky-Auswahl in der »Great Scots’ Bar«. Für Mutige: Wasserflugzeuge starten direkt am Loch Lomond.

Loch Lomond, Alexandria G83 8QZ
T: +44 1389 312210, cameronhouse.co.uk

Luxuriös: Mit »Cameron House« findet sich eines 
der bekanntesten Hotels am Loch Lomond.
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Luxuriös: Mit »Cameron House« findet sich eines der bekanntesten Hotels am Loch Lomond.

Foyers Lodge
Boutique-Hotel mit lediglich acht Zimmern am ruhigen Südufer des Loch Ness (DZ ab 250 Euro). Das »Grand Bay Window« mit Seeblick wird seinem Namen gerecht!

General Wade’s Military Road, Foyers IV2 6XT
T: +44 1456 486351, foyerslodge.co.uk

Taychreggan Hotel
Auf der ruhigen Halbinsel im Loch Awe nächtigte schon Samuel Johnson, heute bieten die Zimmer im »New Wing« den besten Seeblick (Doppelzimmer ab 250 Euro).

Taynuilt, Kilchrennan PA35 1HQ
T: +44 1866 833211, taychregganhotel.co.uk

Restaurants

Kilchrenan Inn
Ein Pub wie aus dem Bilderbuch nahe dem Loch Awe – ganztags Tee und Kuchen, um Wanderer aufzuwärmen. Abends auch Hirsch-Pilz-Pie und Muscheln in Cider.

Kilchrennan, PA35 1HD
T: +44 1866 833000, kilchrenaninn.co.uk

Loch Fine Oyster Bar
Nicht nur die Austern, für die man zum Synonym wurde, auch Fisch bereitet James Foster meisterlich zu. Austern gibt’s auch »to go« (sechs Stück zu 15 Euro).

Clachan, Cairndow PA26 8BL
T: +44 1499 600482, lochfyne.com/oyster-bar

Samphire Seafood
Direkt am Loch Fyne gelegen, ist der Tagesfisch beim jungen Chef Andrew Maclugash immer eine Empfehlung. Unentschlossene nehmen die »Taste of the Loch«-Fischplatte.

6A Arkland, Inveraray PA32 8UD
T: +44 1499 302321, samphireseafood.com

Sugar Boat
Die 1974 im Clyde-Sund gesunkene »MV Captayannis« gibt dem Bistro mit angeschlossener Weinhandlung seinen Namen. Top sind die Frühstücksvarianten!

30 Colquhoun Square, Helensburgh G84 9HL
T: +44 1436 647522, sugarboat.co.uk

Tamburrini & Wishart
Seit der Renovierung 2021 bekocht Paul Tamburrini das Restaurant im »Cameron House«. Orkney-Muscheln in Beurre Blanc sind sein Signature Dish (Tasting Menu mit Wein rund 200 Euro).

Loch Lomond, Alexandria G83 8QZ
T: +44 1389 312269, cameronhouse.co.uk/dining-bars/restaurants/tamburrini-wishart/

Genuss

Glencoyne Distillery
Unweit des Loch Lomond lädt die einsam gelegene Whisky-Brennerei zum Verkosten ein. Beim »Fine & Rare Tasting« (ca. 60 Euro) wird gar 30-jähriger Single Malt eingeschenkt.

Dumgoyne (nahe Killearn) G639LB
T: +44 1360 550254, glengoyne.com

Loch Ness Brewery
Hier lebt die legendäre Seeschlange – auf jeder Bierflasche. Im Nationalpark Cairngorms braut man das dunkle »DarkNess« oder das hopfenfruchtige »LightNess«.

Dalfaber Industrial Estate, Aviemore PH221ST
T: +44 1479 812222, lochnessbrewery.com

Murray Smoked Products
Bestens sortierter Fisch-Laden, der u. a. die eigenen Räucherfische vom Loch Awe führt. Besonders die Forellen und Lachse der butterzarten »cold smoke«-Methode sind ein herrlicher Snack.

28, Argyll Street, Lochgilphead PA318NE
T: +44 1546 810257, murraysmokedproducts.co.uk

Oben Distillery
Eine der ältesten Whiskybrennereien (1794 gegründet) und auch eine der kleinsten in Schottland. Die einstündige Destillerie-Tour wird um rund 26 Euro angeboten.

Stafford Street, Oban PA34 5NH
T: +44 1631 572004, malts.com/en-gb/distilleries/oban

Sehenswert

Bootstour
Der Mindestpreis für eine Yachttour am Loch Lomond liegt bei rund 500 Euro (bis zu 10 Personen) – wahlweise mit Champagner oder Whisky an Bord der »Beau Jangles«.

T: +44 7919 823221, lochlomondyacht.co.uk

Eilean Donan Castle
Eine der beliebtesten Attraktionen Schottlands stellt die aus dem Film »Highlander« bekannte Burg am Kyle of Lochalsh dar – seit Jahrhunderten bewacht sie den Weg zur Insel Skye.

Kyle of Lochalsh, Dornie IV40 8DX
T.: +44 1599 555202, eileandonancastle.com

Hill House
Der Meister des schottischen Jugendstils, Charles Rennie Mackintosh, plante das Gesamtkunstwerk 1902. Sehenswert ist auch der Garten und die Aussicht auf den Firth of Clyde.

Upper Colquhoun Street, Helensburgh G84 9AJ
T: +44 1436 673900, nts.org.uk/visit/places/the-hill-house

Roland Graf
Autor
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