Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2024 - Best of Nordwestschweiz
Die unangefochtene Spitzenadresse in Basel. Drei-Sterne-Koch Peter Knogl zaubert Kreationen auf die Teller, die ihresgleichen suchen. Überaus fachkundige Sommeliers, die mit dem aufmerksamen Service ein stimmiges Gefüge bilden. Französische Haute Cuisine par excellence!
Tanja Grandits hat sich mit ihrer aromareichen, farbenfrohen Küche eine eigene kulinarische Handschrift angeeignet. Den grossen Erfolg teilt sie wie selbstverständlich mit ihrem Team, das auch bei der Weinbegleitung, in der Patisserie und im Service hohe Schule bietet.
Chefkoch Pascal Steffen hat seit seinem Start im Roots Beachtliches geleistet. Mittlerweile mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, zapft das Gourmetlokal direkt am Rheinufer immer wieder neue Kulinarikquellen an. Erfrischend ist auch das ungezwungene, warme Ambiente.
Schönes À-la-carte-Angebot und saisonale Gourmetmenüs. Das Bel Etage im ersten Stock des Teufelhofs ist eine kunstvolle Spitzenadresse, die sich zugänglich, offen und sympathisch präsentiert. Der gut bestückte Weinkeller ist neben der Kulinarik ein weiteres Plus.
Ausgezeichnete Fischküche, die sich über die Kantonsgrenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Beliebt sind auch die «Bretonischen Wochen» im Herbst. Das charmante Gastgeberpaar Schmitt kocht und serviert in einem stimmigen Ambiente, in welchem die kleinen Details stimmen.
Wer im Schlüssel in Oberwil einkehrt, darf sich nicht nur auf eine exquisite Sterneküche in stilvoller Umgebung freuen. Hier spürt man auch die Leidenschaft des Gastgeberpaars Suter-Marugg, das sich in der Küche und im Service beherzt um das Wohl der Gäste kümmert.
Sternekoch Kevin Romes gibt offenkundig zu, dass er ein Fan der reduzierten Küche ist. Wie Perfektion durch Reduktion im Gaumen schmeckt, können die Gäste abends bei einem mehrgängigen Menü erfahren, umsorgt werden sie dabei von einem talentierten und engagierten Team.
Seit vielen Jahren gehört das Bad Schauenburg zu den bekanntesten Gourmetadressen im Baselbiet. Eingebettet in eine idyllische Umgebung, bietet das Restaurant erstklassige französische Küche mit eigener Handschrift und einen familiären, gut eingespielten Service.
Seit Jahren gehört das Oliv zu einer Gourmetadresse in Basel, das mit Didier Bitsch einen loyalen, umtriebigen und ideenreichen Chefkoch am Herd hat. Das Lokal im Bachletten-Quartier hat auch eine kleine Terrasse und punktet mit Qualität und ehrlicher Gastfreundschaft.
Die mit einem Michelin-Stern prämierte Osteria Tre wagt sich immer wieder an frische Kreationen und zaubert geistreiche Neuinterpretationen aus ganz Italien auf den Teller. Bemerkenswert auch die schöne Weinauswahl, wobei im Keller auch einige Spezialitäten lagern.
Wer im Schloss Binningen speist, kann die reichhaltige Geschichte des Hauses förmlich einatmen. Neben der eindrücklichen Kulisse gefallen auch die raffinierten und oftmals saisonalen Kreationen aus der Schlossküche, die mit einer stimmigen Weinkarte untermalt werden.
Authentische französische Brasserie im Grand Hotel Les Trois Rois, die ihren Charakter wahrt und sich gleichzeitig mit neuen kulinarischen Kreationen zeitgenössisch zeigt. Der Ausblick auf den Rhein und ein erfahrener Service runden das erstklassige Genusserlebnis ab.
Im Ackermannshof bringt Spitzenkoch Flavio Fermi seine kulinarische Raffinesse in einem stilvollen und gleichzeitig ungezwungenen Ambiente auf den Teller. Den genussaffinen Gästen dürfte auch das Stöbern in der gehaltvollen Wein- und Champagnerkarte gefallen.
Im Bänziger werden die Gäste auf eine Genussreise eingeladen, die gleich mehrere Sinne stimuliert: Kunst an den Wänden und marktfrische, raffinierte Kompositionen auf dem Teller sowie auserlesene Weine im Glas. Stimmig abgerundet wird das Ganze mit einem Topservice.
Im trendigen Lokal im St. Johann können die Gäste in ein besonderes Kulinarikerlebnis eintauchen. Entweder man wählt ein mehrgängiges Menü, das tischweise serviert wird, oder man wählt aus der Karte ein Gericht, das meist auf vier bis fünf Hauptzutaten beschränkt ist.