Foto beigestellt

Der rosa Traum vom Gardasee

Advertorial

Rund um den Gardasee herrschen perfekte Bedingungen für Roséwein – wir erklären, was die Region so besonders macht.

Der grösste See Italiens gehört zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen im Land. Ein Zusammenspiel aus traumhafter Landschaft, malerischen Orten und vielfältiger Kulinarik sorgen dafür, dass jedes Jahr zahlreiche Tourist:innen an den Gardasee reisen. Bei einem Besuch in den umliegenden Regionen darf auch ein Abstecher zu den zahlreichen Weingütern nicht fehlen, bei denen vor allem die Roséweinherstellung lange Tradition hat. Gekeltert wird er aus den Rebsorten Gropello, Marzemino, Sangiovese und Barbera. Das hügelige Gebiet im Westen des Gardasees zwischen den Gemeinden Desenzano und Salò nennt sich «Valtènesi». Durch die Nähe zum See herrscht dort ein mildes, submediterranes Klima und die sanften Hügel bieten beste Voraussetzungen für die Roséweinherstellung.

Jemand, der dieses Potential schon früh erkannte, war Mattia Vezzola. Er kaufte bereits 1928 die ersten Weinberge der Region und legte den Grundstein für die Weinkellerei. «Costaripa» befindet sich im Ort Moniga del Garda in der Provinz Brescia mitten im Herzen der Valtènesi. Seit der Gründung produziert das Unternehmen hochwertige Weine unter Berücksichtigung der ökologischen Nachhaltigkeit und dem Schutz der Biodiversität der Region.

Der erste Roséwein des Unternehmens war der «Chiaretto di Moniga», der noch nach der alten Vinifizierungstechnik hergestellt wurde. Die zweite Vezzola-Generation, die Söhne Bruno und Franco, setzte die qualitative Forschung sowohl im Weinbau als auch in der Önologie des damals hochgelobten Roséweins fort. Dem jungen Mattia, aus dritter Generation der Winzerfamilie, schlug sein Vater Bruno vor, in die Önologie einzusteigen. So kam es, dass er 1972, nachdem er gerade seinen Abschluss in Conegliano gemacht hatte, in die Champagne ging und dort seine Leidenschaft für Schaumweine entdeckte.

Foto beigestellt

Aus einer Verbindung von Tradition und moderner Technologie entstand in den 80er Jahren der «RosaMara», ein Roséwein mit fruchtigen Noten und einem exotischen Bouquet. Die zartrosa Farbe ist charakteristisch für die besonders sanfte und schonende Herstellung. Die Entwicklung, die Costaripa im Laufe der Jahre durchlaufen hat, ist zweifellos das Ergebnis der Inspiration des visionären Önologen Mattia Vezzola. Seine subversive Art und seine Kompromisslosigkeit veranlassten ihn, in den 90er Jahren einen fortschrittlichen Weg einzuschlagen: Er wollte den Wert der Zeit mit einem Roséwein in Verbindung bringen: So entstand der «Molmenti», ein Roséwein mit einer Haltbarkeit von 10-15 Jahren. Der Name ist eine Hommage an den Senator Pompeo Gherardo Molmenti, der 1896 in Moniga den ersten italienischen Roséwein hergestellt haben soll.


Mehr Infos

Mehr dazu erfahren Sie unter costaripa.it

Mehr zum Thema
Advertorial
Frühlingshafte Gefühle!
Mit dem ersten Hauch des Frühlings erwacht auch das Weingut Schneeberger zu neuem Leben, und das...