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Lukas Podolski's Dönerkunst: Kölns Fußballikone eröffnet Mangal-Filiale in Berlin

Lukas Podolski erweitert sein gastronomisches Imperium: Die Mangal Döner-Kette zieht mit einer neuen Filiale ans Kottbusser Tor in Berlin.

Berlins Dönerszene erhält prominenten Zuwachs: Lukas Podolski, aktuell beim polnischen Erstligisten Górnik Zabrze unter Vertrag, eröffnet seine erfolgreiche Döner-Imbisskette Mangal in der Hauptstadt. Die bevorstehende Eröffnung der neuen Mangal Döner-Filiale auf dem Kottbusser Damm in Kreuzberg, nahe des Kottbusser Tors, wurde bereits vor rund drei Monaten auf Instagram angekündigt.

In einer Stadt, die über 1000 Dönerbuden beherbergt und als »ungekrönte Hauptstadt des Döners« bekannt ist, mag man sich fragen, ob dies gelingen kann. Doch Lukas Podolski bringt eine Fülle an Erfahrung in der Branche mit.

 

Das Döner-Imperium führt Podolski zusammen mit Metin und Salih Dag, zwei versierten Gastronomen. Die Anfänge ihrer Döner-Kette reichen bis ins Jahr 2018 zurück, als das erste Lokal in Köln eröffnet wurde. Podolski gesteht offen, dass Nobelrestaurants nicht sein Ambiente sind – daher ist er oft in einem seiner Döner-Restaurants anzutreffen. Er legt großen Wert auf frische Zutaten und beste Fleischqualität – ein Anspruch, den auch seine Kette konsequent umsetzt. Die Expansion ihrer Döner-Restaurants schreitet voran; neben Köln sind sie auch in Bonn und Düsseldorf vertreten, und weitere Standorte sind bereits fest eingeplant.

Doch Podolskis unternehmerischer Erfolg beschränkt sich nicht allein auf das Dönergeschäft. Er ist ebenfalls an einer Eisdiele und einem Brauhaus in Köln beteiligt. Außerhalb der Gastronomie beweist der gebürtige Pole sein vielseitiges Engagement, insbesondere mit seinem Modelabel LP Straßenkicker.


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Anna Wender
Anna Wender
Redakteurin
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