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Tipps & Tricks für gelungenen Eischnee

Wenn es draußen nicht so recht schneien will, dann backen wir uns den Schnee eben selber. Mit diesen Tipps gelingen Meringue, Baiser und Co. im Handumdrehen.

Eiklar hier, Eiklar da

Beim Kochen und Backen werden gemeinhin mehr Dotter als Eiklar verwendet. Aber was tun mit ein, zwei Eiweiß? Die gute Nachricht: Eiklar lässt sich problemlos und ohne Qualitätsverlust einfrieren und nach dem Auftauen wunderbar aufschlagen. So kann man ganz gemütlich genügend Eiklar ansammeln, um dann genug für ein Baiser-Dessert oder für eine Pavlova beisammenzuhaben.

Kupfer ja, Plastik nein

Ein stabiler Eischnee ist das Um und Auf beim Backen. Sauberkeit ist essenziell! Die Schüssel muss ebenso rein sein wie der Schneebesen. Und: Es ist wissenschaftlich erwiesen, dass Schnee besonders gut in Kupferkesseln aufgeschlagen wird – und auch seine Form länger hält. Edelstahl oder Glas funktionieren aber ebenso. Nur Plastik ist kein guter Tipp: Da bleiben auch bei größter Sauberkeit Fettmoleküle hängen – und die verhindern ein stabiles Aufschlagen des Eiklars.

Langsam aufschlagen

Es lohnt, sich ein bissl Zeit zu lassen und den Mixer auf mittlerer Stufe seine Arbeit tun zu lassen. Das ergibt kleinere Luftblasen im Eischnee, die auch besser halten und nicht zusammenfallen. Das Resultat: luftig aufgegangene Meringue!

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