Die Weinbank – Restaurant
Eigenbeschreibung
Von zweien, die auszogen, um in der Weinbank einzuziehen. Ja, alles hat seine Zeit. Und die sollte man respektieren. Wenn man so denkt wie wir, bleibt einem quasi gar nichts anderes übrig, als mit dem zu kochen und das zu verarbeiten, was das Jahr und sein Rhythmus gerade so hergibt. Regionalität ist für uns nicht mit Nationalität gleichzusetzen – deshalb servieren wir euch nicht nur vielerlei von „nebenan“, sondern auch Selektives aus der einstigen Štajerska und Friaul-Julisch Venetien. Wir fragen euch also vorab: „Wie viel Hunger habt ihr?“ Und: „Wovor graust euch bzw. wovor glaubt euer Arzt, dass euch grausen sollte?“ Unser Restaurant kommt gänzlich ohne Speisekarte aus, weil ohnedies unsere Lieferanten und die Natur vorgeben, welche Zutaten täglich frisch den Weg in die Weinbank-Küche finden. Und dann kochen wir einfach. That’s it. Dass wir dabei das Beste aus den Dingen machen, die uns der Garten, die Landwirt, Viehzüchter, Jäger und Sammler bringen, das müsst ihr uns halt einfach glauben. Schmecken werdet ihr es sowieso. Mit Weinen halten wir das recht ähnlich. Wir empfehlen eine Weinbegleitung, von der wir überzeugt sind, dass die Idee des jeweiligen Gerichts mit der Idee des ausgesuchten Weins bestens harmoniert. Unsere Erfahrung hat uns gelehrt, dass unsere Gäste die Weinbegleitung „Zach’s Choice“ mögen und deshalb servieren wir diese automatisch. Eine Weinbegleitung, in der ungewöhnlichere, fordernde Weine ein Zuhause finden. Das spiegelt schließlich auch uns und unsere Genusswerte wider. Genuss ist für uns immer auch eine Entscheidung. Unser „Entweder-oder“ im Weinbank-Restaurant formiert sich in zwei Varianten unserer Speisefolge. Auf Ihr Gefühl hören und uns vertrauen.