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Die besten aus der Kategorie »Ale & Co.«

Alle Ergebnisse in der Kategorie »Ale & Co.« der Falstaff Bier Trophy Deutschland 2020.

99 PUNKTE

  • Berliner Berg Double IPA, Berliner Berg Brauerei
    Bittersüße Orangenschale und vollreife Ananas in der Nase, dem ersten Schluck folgt ein komplexer Abgang voller Karamell und noch mehr Frucht, mit dem man sich lange beschäftigen kann. 8,5 Vol.-%, 0,33-l-Flasche
    2,19 €, bierlinie.de

97 PUNKTE

  • Brlo Pale Ale, BRLO
    Als eines jener Ales, die wirklich immer gehen, wählt unsere Runde die Berliner Craft-Pioniere in den engen Referenzbereich. Von sauer zu bitter, dazwischen mal würzig und süß, mehr braucht kein Mensch. 4,8 Vol.-%, 0,33-l-Flasche
    2,49 €, craftbeer-shop.com

96 PUNKTE

  • Heidenpeters Thirsty Lady Heidenpeters
    Zwar schmeckt weder Minze noch Melisse, nicht Mango, nicht Melone ausschließlich weiblich. Doch dürfte es dadurch Frauen schmecken; Männern aber eben auch. 4,8 Vol.-%, 0,33-l-Flasche
    2,39 €, craftbeermarket.de

95 PUNKTE

  • Störtebeker ArKtik-Ale 8.5 % vol.
    Ein Orkan aus dunklen Waldbeeren, Espresso, Harz und anderer dunkler Materie macht dieses Bier besonders. Für Bierphilosophen: »Der Heidegger unter den Ales«, so die Jury. 8,5 Vol.-%, 0,33-l-Flasche 
    2,69 €, craftbeer-shop.com

94 PUNKTE

  • CREW Republic In Your Face CREW Republic Brauerei
    Mit einem recht hopfigen Start, einer ansteigenden Säure und einem langen Abgang von gerösteten Nüssen, Karamell und zunehmenden Espressonoten redet dieses West Coast IPA nicht lange um den heißen Brei. 6,8 Vol.-%, 0,33-l-Flasche
    1,99 €, craftbeer-shop.com

92 PUNKTE

  • Überquell Sunny Spring Ale ÜberQuell Brauwerkstätten
    Knackig wie der erste Frühlingswind, süß wie seine ersten windstillen Tage und fruchtig wild wie sein Übergang in den Sommer: Hätte man den Frühling eingemaischt, vergoren und geläutert – das wäre das Ergebnis. 4,3 Vol.-%, 0,33-l-Flasche
    2,40 €, foodist.de

Erschienen in
Falstaff Nr. 05/2020

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