Von Pop Art über klassische Foodphotographie bis hin zu Kurzfilmen: Das Food Photo Festival ist weltweit das Einzige seiner Art.

Von Pop Art über klassische Foodphotographie bis hin zu Kurzfilmen: Das Food Photo Festival ist weltweit das Einzige seiner Art.
© Michael Crichton

Die zehn besten Bilder vom Food Photo Festival 2017

Zur internationalen Food Photo Festival Biennale in Vejle, Dänemark, trafen sich die besten Foodphotographen aus 26 Ländern zu Austausch und Werkschau.

Vejle, ein beschauliches Städtchen in Süd-Dänemark, je zweieinhalb Autostunden von Hamburg oder Kopenhagen entfernt, wird alle zwei Jahre zum Branchentreffen der besten Foodphotographen und Foodstylisten, Artdirektoren, Kochbuchautoren und Foodjournalisten sowie interessierten Besuchern. Veranstalter und Kurator Günter Beer, deutscher Fotograf aus Barcelona, begrüßte Kollegen und Freunde aus aller Welt, aus Guatemala, den USA, aus Australien – insgesamt über 200 Foodphoto-Schaffende aus 26 Nationen.

Workshops, Vorträge, Podiumsdiskussionen, Portfolio-Reviews, Netzwerk-Dinner in ausgesuchten Restaurants, Leinwand-Screenings und ein Gala-Abend mit Award sind Fixpunkte des internationalen Festivals. Herzstück sind die Ausstellungen, diese sind auch nach dem Festival – noch bis 16. Juni 2017 – an drei Ausstellungsorten in Vejle zu sehen. Falstaff zeigt die zehn bemerkenswertesten Arbeiten, die dort gezeigt werden, in der Bildergalerie:

Stevan Paul
Stevan Paul
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