Einige Stars der Auktion im Rampenlicht.

Einige Stars der Auktion im Rampenlicht.
© Kristina Mitrovic

Last Call: Die größte Weinauktion, die es in Österreich je gab

Jetzt mitbieten: Mehr als 2.000 Weinflaschen in 833 Lots sowie ein enorm großes Angebot an Whiskys sind bei der Auktion von Falstaff und Dorotheum dabei. Auch Raritäten wie eine »Doppelmagnum Lafite Rotschild 1961« oder »Macallan Signatory Vintage« aus dem Jahr 1949 kann man ersteigern.

Bis 24. November 2023 findet erneut die vorweihnachtliche Online-Weinauktion von Dorotheum und Falstaff statt, die wieder alle Rekorde sprengen wird. Mit mehr als 2.000 Weinflaschen in 833 Lots ist dies die größte Weinauktion, die es je in Österreich gab.

ZUR AUKTION

Qualitativ entspricht sie internationalen Top-Maßstäben, da nur die besten Weine aus Frankreich, Spanien, Italien, Österreich und der Neuen Welt in die Auktion aufgenommen wurden. Erstmals gibt es auch ein enorm hohes Angebot an Whiskys (mehr als 80 Lots!), darunter seltenste Whiskys wie ein Macallan Signatory Vintage aus dem Jahr 1949, der mit 10.000 Euro Schätzpreis angegeben ist.

Rufpreis liegt bei 50 Prozent des Schätzpreises

Die Dorotheum-Falstaff-Weinauktion wird auch dieses Mal die Ausrufpreise bei 50 Prozent des Schätzpreises beginnen. Dadurch ist für sehr viele „Schnäppchen“ gesorgt. Unter den 833 Lots befinden sich allein von Château Mouton Rothschild 35 Lots sowie von  Château  Lafite Rothschild 22 Lots. Darunter auch das Highlight der Auktion: eine Doppelmagnum Lafite Rotschild 1961 zum Schätzpreis von 18.000 Euro. Weitere Highlights sind: Eine Bordeaux-Kollektion aus dem Sensationsjahrgang 1982, ein Cheval Blanc 1947 und eine Magnumflasche von  Château Pétrus 1961. Der älteste Jahrgang ist ein Brown Madeira aus dem Jahr 1835.

© Kristina Mitrovic

Italien ist ebenfalls sehr stark vertreten. Die Highlights sind zwei Magnumflaschen des Kultweinguts Sassicaia aus dem legendären Jahrgang 1985, den der Weinpapst Robert Parker mit 100 Punkten auszeichnete. Der Schätzwert einer Flasche liegt bei 6.000 Euro.

Für jeden etwas dabei

Viele Rufpreise befinden sich in einer Range unter 100 Euro. Von der Anzahl stark vertreten ist auch Österreich. Hier insbesondere die Wachau mit den besten Rieslingen der Welt und die Top-Roten aus dem Burgenland. Ein sehr starkes Kontingent gibt es auch mit Rieslingen aus Deutschland.

Die Veranstalter Dorotheum und Falstaff erwarten auch erlösmäßig einen neuen Auktionsrekord in ihrer jungen Geschichte der Weinauktionen.

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Redaktion
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