Nachhaltige Lösungen für gastronomische Herausforderungen bietet Arcoroc. Die Alternativen zu Einweggeschirr sind dabei vielfältig.
Vom Plastikbehälter über den Pappbecher bis hin zum Aluminiumdeckel – Take-away-Gerichte produzieren Müll. Zu einem massiven Anstieg der Müllmengen hat auch der (coronabedingte) Trend zur Außer-Haus-Verpflegung geführt. Aber: Akteure im Food-Service-Bereich denken bereits um und suchen nach professionellen Lösungen für den Take-away-Verkauf oder die Lieferung. Solche sind bei Arcoroc zu finden; das Unternehmen bietet nachhaltige Lebensmittelbehälter an, mit denen die Gastronomie konsequent Abfall reduzieren und einen Beitrag zum »grünen« Wandel leisten kann. »Im Vergleich zu den herkömmlichen Produkten produziert unser Geschirr 2,8-fach weniger Abfall bei 100 Nutzungen«, rechnet Key Account Manager Detlev Decker vor. »Eine Investitionsrendite besteht nach 7,1 Nutzungen.«
Arcoroc setzt bei seinem Sortiment auf gehärtetes Glas, das vergleichsweise leicht, auslaufsicher, kratzfest und sehr widerstandsfähig ist. Die Reinigung kann bequem in der Industriespülmaschine erfolgen, die Gefäße sind direkt stapelbar. Das Geschirr ist für Mikrowelle, Gefrierfach und Backofen geeignet.
Mit »So Urban« hat das Unternehmen eine Produktlinie geschaffen, die sich besonders für die Gastronomie anbietet. Die Kollektion wurde mit Branchen-Profis entwickelt und ermöglicht für so gut wie alles eine passende Verpackung – von der Vorspeise bis zum Dessert.
Durch das Tauschkonzept von Relevo sind die Glas-Mehrweg-Schalen in ein geschlossenes System ohne Pfand eingebettet. So einfach funktioniert’s: Lieferung, Ausleihe, Rückgabe und Reinigung. Bezahlt wird nach »Pay per Use«.
