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Unter dem Hammer: Die Welt der Weinauktionen

Nicht erst seit der jüngsten Inflation gilt Wein als heißes Investment. Doch wie groß ist die Gefahr, sich dabei die Finger zu verbrennen? Und wie steht es um den Sekundärmarkt, also Auktionen und Co.?

Die englische Zeitschrift »The World of Fine Wine« publizierte in ihrer letzten Ausgabe eine Grafik zur Umsatzentwicklung von zehn Wein-Auktionshäusern im ersten Quartal 2023 gegenüber dem identischen Vorjahres­quartal. Dabei steht der umsatzstärkste Versteigerer – Acker Wines – mit plus/minus null in der Grafik, fünf Häuser zeigen ein negatives Vorzeichen – teils bis minus 34 Prozent, vier ein positives – teils mit Anstiegen von bis zu 82 Prozent. Rechnet man die absoluten Zahlen hoch, ergibt sich ein leichter Zufluss in den Markt der zehn aufgeführten Auktionshäuser von etwa 300.000 Dollar bei einem Gesamtvolumen von etwa 85 Millionen Dollar.

Die vorsichtige Interpretation dieser Zahlen ist, dass der Auktionsmarkt widersprüchliche Signale sendet, dass er den allgemeinen Preisauftrieb seit Beginn des Ukraine-Kriegs vermutlich nur in geringem Umfang nachvollzogen hat. Aber wie sehen die Auktionshäuser selbst die Situation? Erleben sie – so fragte Falstaff ein Dutzend von ihnen – den Markt als positiv, robust, unberechenbar, angespannt oder kritisch? 

»Vielleicht von allem etwas«, antwortet Charles Antin, Global Head of Auction Sales beim New Yorker Haus Zachy’s. »Wir sitzen nicht mehr in der Rakete, in der wir die letzten 24 Monate lang waren mit der Verdreifachung und Vervierfachung der Preise für manche Weine. Aber auch gerade jetzt bei unserer Auktion am 27. Juli haben wir wieder Weltrekordpreise für die seltensten Weine erzielt, etwa für Ramonet Montrachet« (37.500 US-Dollar für zwölf Flaschen Jahrgang 2008, US).

Stefan Sedlmeyr von der Munich Wine Company differenziert noch etwas stärker: »Der Markt ist positiv im Sektor Privatkunden mit Zuwachs. Er ist angespannt im Sektor Handel EU – und momentan unberechenbar im Sektor Asien.« Unter den weiteren von Falstaff befragten Auktionatoren nannten drei den Markt »positiv«, darunter auch Jens Krau von Koppe & Partner in Bremen, der eine interessante ­Begründung gibt: »Der Markt ist aus unserer Sicht derzeit positiv, da wir vermehrt Einlieferungen erhalten. Wir hatten im ersten Halbjahr 23 einen deutlichen Umsatzzuwachs.« Zwei andere Befragte wählten die Antwort »­robust«, einer »angespannt«. Ein Auktions­haus – Sotheby’s – erklärte, diese Frage nicht beantworten zu wollen.

Baustellen

Zu den wichtigsten Veränderungen des Auktionsmarkts gehört, dass die besten Kunden der letzten zwei Dekaden nicht nur in UK oder den USA zu Hause sind, sondern vermehrt in Asien. Manche Marktbeobachter fürchten, dass Covid in dieser Hinsicht eine Zäsur darstellen könnte, da das Wirtschaftsleben in China und Hongkong während der Pandemie deutlich stärkeren Einschränkungen ausgesetzt war als in Europa oder den USA. Die Frage, ob chinesische Käufer im großen Stil auf den Auktionsmarkt zurückkehren, wird von verschiedenen Akteuren unterschiedlich bewertet: »Hongkong hat in den letzten Jahren den Markt geprägt, aber die früheren Käufer treten im Moment kaum in Erscheinung«, berichtet etwa der Zürcher Auktionator Franz Wermuth. Sicher sei es richtig, so Wermuth weiter, dass beispielsweise bei den diesjährigen Primeurproben in Bordeaux ähnlich viele chinesische Gäste zugegen waren wie in den besten Jahren vor Covid, doch gekauft werde trotzdem nur in geringem Umfang. Nach dem Ende der Covid-Restriktionen besitze das Reisen Priorität.

Dagegen berichtet John Kapon vom Auktionshaus Acker, dass die Aktivitäten in China und Hongkong mit Beginn des dortigen neuen Jahrs (also Ende Februar) wieder angesprungen seien. Auch Marc Fischer von Steinfels Auktionen in Zürich sagt mit Blick auf die Präsenzauktion vom 9. und 10. Juni: »Die Nachfrage aus Asien ist nach wie vor sehr stark.« Dagegen biete der Handel aus UK derzeit nur sehr zurückhaltend. Nun kann man spekulieren, ob gerade am Auktionsplatz Zürich der starke Schweizer Franken ursächlich für die ­Zurückhaltung der Briten ist oder ob sie eine Brexit-Folge ist.

Die explizite Frage, ob es bei den Akti­vitäten in UK einen Brexit-Effekt gebe, haben die in England tätigen Auktionshäuser alle mit einem Nein beantwortet. Für ­Christie’s, einen der Platzhirsche in London, gibt Tim Triptree, Master of Wine (MW) und ­International Director Wine, zu Protokoll, der Brexit habe keinen nennenswerten Effekt auf ihre Londoner Umsatzzahlen ­gehabt. Der Brexit habe nur den Konsum von Billigweinen berührt, für den Fine-and-Rare-Wine-Markt sei er kein Thema, schätzt auch John Kapon vom Auktionshaus Acker, das in UK zwar keine Präsenzauktionen durchführt, aber viele Einlieferer wie auch Käufer in UK hat. Logistische Probleme beim grenzüberschreitenden Transport von Weinen zwischen UK und EU-Ländern gebe es allerdings durchaus, so Charles Antin von Zachy’s. Und beide Wirtschaftsräume seien wichtig für sein Unternehmen.

Von Sotheby’s wurde 2021 kolportiert, dass das Unternehmen – ohne explizit einen Zusammenhang zur Trennung des Vereinigten Königreichs von der EU herzustellen – einen Teil seiner Wein-Aktivitäten aus London nach Frankreich verlege. Gleichzeitig wurde bekannt, dass Sotheby’s die prestigereiche Benefizversteigerung der Hospices de Beaune aus den Händen von Christie’s übernehmen wird. De facto scheint sich Beaune nun auch außerhalb der Hospices-Versteigerung als Schwerpunkt der französischen Aktivitäten von Sotheby’s herauszustellen: Im Abstand von sechs bis acht Wochen finden derzeit Onlineauktionen statt, die offenbar vom Standort Beaune gesteuert werden – und in denen naturgemäß Burgund prominent vertreten ist. Im März gingen bei einer solchen Auktion beispielsweise neun Flaschen 1985er Chambolle-Musigny Premier Cru Les Amoureuses von Georges Roumier für 68.750 Euro über den Tisch.

In Wien veranstaltet das Auktionshaus Dorotheum gemeinsam mit Falstaff Online-Weinauktionen – derzeit laufen die Vorbereitungen für die sechste Auktion, für die Einlieferungen noch bis 17. Oktober möglich sind.
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In Wien veranstaltet das Auktionshaus Dorotheum gemeinsam mit Falstaff Online-Weinauktionen – derzeit laufen die Vorbereitungen für die sechste Auktion, für die Einlieferungen noch bis 17. Oktober möglich sind.

Burgunderblase?

Fast alle von Falstaff befragten Auktionshäuser bemerken, dass sich der in den vergangenen Jahren teils exponentielle Preisanstieg für die gesuchtesten Burgunder wieder konsolidiert. »Bei hochwertigen Burgundern von namhaften Erzeugern trifft das Angebot auf eine geringe Anzahl von Abnehmern«, hat etwa Jens Krau von Koppe beobachtet. Ob das gleich als Platzen einer Blase bewertet werden muss, darüber gehen die Meinungen auseinander. Marc Fischer von Steinfels etwa konstatiert: »Burgund hatte eine Bubble, die jetzt geplatzt ist. Teilweise ist die Nachfrage nach den teuersten Weinen fast zum Erliegen gekommen.« Bei Losen, die in einer Auktion nicht verkauft wurden und in den Nachverkauf gelangten, so Fischer weiter, handelte es sich fast ausschließlich um teure Burgunder.

Eine ähnliche Tendenz deuten die Zahlen des Onlineauktionshauses iDealwine an: Auf der von Paris aus operierenden Plattform, die seit Neuestem auch einen Dienst in deutscher Sprache anbietet, befanden sich unter den teuersten 20 Flaschen des ersten Halbjahrs 2023, so berichtet ­Cyrille Jomand, CEO des Unternehmens, elf ­Burgunder – 2022 hingegen kamen alle 50 teuersten Flaschen aus Burgund.

Tim Triptree hingegen gibt zu bedenken, dass bei den Top-Burgundern die Mengen zu klein seien, als dass man eine Blase befürchten müsse. Franz Wermuth lässt nach über 40 Jahren Berufserfahrung auch die Perspektive des Burgunder­liebhabers einfließen, wenn er sagt: »Das Problem bei ­Burgund ist, dass die Etikettentrinker die Preise ­machen. Und selbst ­­Rousseau hat von manchen Weinen nur drei Fässer, da kann mit den Preisen alles passieren.« Unbehagen über die Preise also ja – aber Angst vor Wertverlust eher nein? So ähnlich sieht das auch Thomas Rosendahl Andersen, Head of Department Wine beim dänischen Versteigerer Bruun ­Rasmussen: »Topbetriebe aus Burgund bekommen immer noch hohe Preise.« Er sei zudem begeistert davon, so Rosendahl Andersen, dass aus Burgund immer wieder neue Namen mit aufregenden Weinen auftauchten. Auch Charles Antin von Zachy’s sieht keine dunklen Wolken am Burgunderhimmel: »Es gab eine Blase für einige wenige Erzeuger, deren Weine einfach zu schnell im Wert gestiegen sind. Aber die Blase ist nicht geplatzt, sondern kam von selbst auf den Boden zurück. Und ich denke nicht, dass es jemals eine Bubble für Weine von DRC, Roumier, Rousseau, Coche oder Ramonet geben wird.« Wie bullish manche Auktionshäuser allerdings gestimmt sein mögen, Zahlen der Londoner Weinbörse Liv-ex mahnen zur Vorsicht: Nach seinem Höchststand im Oktober 2022 hat der »Burgundy 150 Index« einen stabilen Abwärtstrend eingeschlagen. Auch stammen derzeit die am meisten nachgefragten Weine, gemessen an der Anzahl der Gebote, nicht mehr wie 2022 aus ­Burgund und Bordeaux, sondern aus ­Bordeaux, der Toskana und der ­Champagne.

Ausrufpreise

Die meisten Auktionshäuser berichten in unserer Umfrage, dass zwischen 90 und 100 Prozent der in ihren Auktionen angebotenen Lose verkauft würden. Betrachtet man die Auktionsresultate im Detail, hat man jedoch den Eindruck, dass momentan eher 20 bis 40 Prozent der Ausgebote keinen Käufer finden, zumindest nicht bei der Auktion. Wie viele Weine im Nachverkauf den Besitzer wechseln, ist eine Black Box. Manche Häuser akzeptieren im Nachverkauf sogar Untergebote – also Preise, die unter dem Ausrufpreis der Auktion liegen.

Die Ausrufpreise sind ohnehin ein Gegenstand des ständigen Ringens zwischen Einlieferern und Auktionshäusern: Während Einlieferer einen möglichst ­hohen ­Mindestpreis garantiert bekommen ­möchten, plädieren Auktionatoren für ­einen moderaten Startpreis, um Interesse auf das Los zu ziehen. Marc Fischer von Steinfels äußert sich rigoros: »Zu hohe Ausrufpreise führen zu weniger Nachfrage. Daher akzeptieren wir keine Einlieferungen mit zu hohen Ausrufpreisen.« »Die Diskussion um Ausrufpreise gab es schon immer«, sagt Thomas Rosendahl Andersen, »aber natürlich haben die hohen Hammerpreise der letzten Jahre die Erwartungen der Einlieferer erhöht.« Er schätze, dass die Ausrufpreise derzeit im Schnitt um zehn bis 20 Prozent höher lägen als früher, in Einzelfällen deutlich höher. Zahlen von iDealwine – wo Ausrufpreise an die letzten Zuschlagspreise gekoppelt sind –, zeigen, dass 2022 im Vergleich zu 2021 Burgunder um 58,6 Prozent höher zugeschlagen wurden, Champagner 42,4 Prozent höher, Bordeaux 21,2 Prozent höher, ­italienische Weine 15 Prozent höher. Etwa im gleichen Maß stiegen 2022/23 die Ausrufpreise.

»Im Moment müssen wir die Ausruf­preise oft stärker diskutieren«, berichtet auch Stefan Sedlmeyr von der Munich Wine Company, »nicht zuletzt, weil immer mehr Einlieferer Investoren sind, teils mit völlig falsch eingekauften Weinen als ­Investitionsobjekt.« Wer in Wein investieren möchte, so Sedlmeyr weiter, solle sich bei Auktionshäusern als Kennern des Sekundärmarkts informieren, nicht nur bei Produzenten und Weinhändlern. »Der größte Teil der Investitionsweinkeller, egal ob institutionell, gewerblich oder privat, ist falsch zusammengestellt.«

Zu viel Wein im Keller?

Serena Sutcliffe, die bis 2015 das Wine Department bei Sotheby’s leitete, pflegte in ihrer aktiven Zeit zu erzählen, dass das typische Telefonat stets mit den gleichen Worten beginne: »Serena, I think, I have too much wine.« Darauf folgte dann eine größere Einlieferung. Allerdings nützt dieser Typ von Sammler seinen Erlös meist dafür, wieder neue Weine einzukaufen. Nicht einmal der fleißigste Sammler hat so viel Wein im Keller, dass er bei einer besonderen Flasche nicht schwach würde.

»Viele Kellerverkäufe ergeben sich auch aufgrund Ablebens, finanzieller Notlagen oder aufgrund gesundheitlichen Verzichtes auf Alkohol«, weiß Karin Gabriel von der Schweizer »Weinbörse«. Charles Antin von Zachy’s wiederum gibt eine lakonische Antwort auf die Frage, ob die Keller aktuell zu voll seien: »Manche Leute haben zu viel Wein und sie verkaufen, manche haben zu wenig und sie kaufen.«

Die wichtigsten Wein Auktionshäuser im deutschsprachigen Raum

Dorotheum powered by Falstaff

Onlineauktionen (seit 2019) von Wien aus. Für Käufer: 22 % (inkl. USt.), für Verkäufer: 10 % (inkl. Versicherung, Kataloggebühr und USt.). dorotheum.at


Koppe & Partner

Mehr als 30 Jahre Erfahrung. Seit der Covid-Pandemie nur noch Onlineauktionen. Für Käufer und Verkäufer: 10 % (exkl. USt.). weinauktion.de


Munich Wine Company

14 Onlineauktionen pro Jahr und zwei Saalauktionen. Für Käufer: 10 % (exkl. USt.), für Verkäufer: meist 10 %, je nach Zustand der Einlieferung bis zu 25 % (exkl. USt.). munichwinecompany.eu


Steinfels

Das bereits 1975 gegründete Zürcher Auktionshaus führt 16 Online- und vier Präsenzauktionen pro Jahr durch. Für Käufer: 12 % (exkl. USt.), für Verkäufer: 10 bis 20 % (online: 20 %; exkl. USt.). steinfelsweine.ch


Wermuth

1994 gegründet. Klein, aber fein: zwei Saalauktionen pro Jahr im Hotel »Hilton Zürich Airport« – mit Vorverkostung. Für Käufer: 9 %, für Verkäufer: 10 % (exkl. USt.). franzwermuth.ch


Die Weinbörse

Zwei Präsenzauktionen pro Jahr (Auktionator René Gabriel). Ab 2024 eine Präsenzauktion und zwei digitale Live-Auktionen. Für Käufer: 15 %, für Verkäufer: in der Regel 12 % (jeweils exkl. USt.). weinauktion.ch

Die wichtigsten Wein Auktionshäuser im französischsprachigen Raum

iDealwine

Etwa 50 Onlineauktionen pro Jahr. Das von Paris aus operierende Unternehmen bietet deutschsprachigen Service an. Für Käufer: 25,2 %, für Verkäufer 15,6 % (jeweils inkl. USt.). idealwine.com


Drouot

Ein in Paris basierter Generalist für Onlineauktionen, der mit zahlreichen lokalen Auktionshäusern kooperiert, die unter anderem auch Wein versteigern. Für Käufer: je nach Konditionen des Auktionshauses (ca. 20 bis 30 %), für Verkäufer: variabel. drouot.com

Die wichtigsten Wein Auktionshäuser im englischsprachigen Raum

Acker

Weltweiter Marktführer nach Umsatz: wöchentliche Onlineauktionen, auch »Live-Online«-Auktionen (die gestreamt werden), und herkömmliche Saalauktionen. Orte sind USA und Asien. Für Käufer: 25 % (exkl. USt.), für Verkäufer: variabel. ackerwines.com


Zachy’s

Bis 2001 Partner von Christie’s in New York, seither autonom. Mehrere Onlineauktionen pro Jahr und Saalauktionen, die teils auch gestreamt werden. Für Käufer: 24 % (exkl. USt.), für Verkäufer: variabel. zachys.com


Sotheby’s

Der Weinsektor des berühmten Auktionshauses führt Online- und Saalauktionen durch, Standorte: New York, Hongkong, London und Beaune. Für -Käufer: 25 % (exkl. USt.), für Verkäufer standard-mäßig 10 % (exkl. USt.). sothebys.com


Christie’s

Das namhafte Haus führt in London und Hongkong Präsenz- und Onlineauktionen durch sowie Onlineauktionen auch von Los Angeles aus. Präsenz-auktionen werden gestreamt. Für Käufer: 25 % (exkl. USt.), für Verkäufer: variabel. christies.com


Bruun Rasmussen

Alle Weinauktionen in Dänemarks großem Auktionshaus (das heute zu Bonhams gehört) finden schon seit 2010 online statt. Für Käufer: 28 %, für Verkäufer: 18 % (beide exkl. USt.). bruun-rasmussen.dk


Bonhams

Das Auktionshaus ist an 15 Standorten weltweit präsent, Weinauktionen finden in London, Paris, -Marlborough (Massachusetts) und Kopenhagen -(Bruun Rasmussen) statt. Für Käufer: 28 % (exkl. USt.), für Verkäufer: variabel. bonhams.com


Liv-ex 

Die Londoner Weinbörse steht nur Händlern offen. Doch die von Liv-ex berechneten Indizes gelten als Dow und DAX der Weinwelt. liv-ex.com


eBay

Ein Umschlagplatz auch für Wein – Provenienz und Echtheit der Flaschen werden nicht überprüft. Für Käufer stets kostenlos, in Deutschland auch für private Verkäufer kostenlos. In Österreich: 11 % bis zu einem Verkaufspreis von 1.990 Euro, 2 % für Beitrags-anteile über 1.990 Euro. ebay.de

 

Erschienen in
Falstaff Nr. 07/2023

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Ulrich Sautter
Ulrich Sautter
Wein-Chefredakteur Deutschland
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