»Future Menus Trend Report 2023«: Acht Trends für die Küche von morgen

Nicht nur zahlreiche internationale Culinary Fachberater:innen von Unilever Food Solutions waren mit an Bord, sondern insgesamt auch 1.600 Köch:innen aus 25 Ländern, deren geballte Expertise sich im ersten und knapp 60 Seiten starken »Future Menus Trend Report 2023« findet. Unter den kulinarischen Expert:innen war auch Andras Horvath von der Culinary Fachberatung in Österreich, der ein Rezept zum Bericht beisteuerte und sich hierbei der »geteilten Gaumenfreude« widmet: »Einen Tafelspitz zu teilen, ist ein hervorragendes Beispiel für diesen Trend«, betont er. Während man die Saucen und Beilagen über den Tisch reiche, spreche man automatisch übers Essen, erzähle Geschichten und schwelge in Erinnerungen, so der Koch. Mit dem Gericht verweist er auf ein Kernthema von acht im Trend-Report.

Acht Trends für die Zukunft der Küche

Die acht Rubriken des »Future Menus Trend Report 2023« werden durch Rezeptvorschläge, Zutatentipps, praktische und realitätsnahe Techniken und Produktlösungen angereichert, um Küchenchef:innen und Lebensmittelunternehmer:innen konkrete Lösungen zu bieten:

• Unwiderstehliches Gemüse
• Wohlfühlessen, neu interpretiert
• Nur nichts verschwenden
• Natur pur
• Geschmackliche Gegensätze
• Vollwertiger Genuss
• Geteilte Gaumenfreude
• Bewusst & proteinreich

Die heißesten globalen Trends zu identifizieren, sei entscheidend für »unser Bestreben, Lösungen für Köch:innen zu bieten, die mit Herausforderungen wie Arbeitskräftemangel oder der Bewältigung von Nachhaltigkeitsproblemen wie Lebensmittelverschwendung konfrontiert sind«, sagt Hanneke Faber, Präsidentin des Bereichs Nutrition bei Unilever in den Niederlanden. »Mit der Veröffentlichung des ›Future Menus Trend Reports 2023‹ zeigt Unilever Food Solutions nicht nur zukünftige Trends auf, sondern bietet auch lösungsorientierte Einblicke und anpassungsfähige Rezepte, um Köch:innen zu inspirieren und ihnen zu helfen, sich auf die Zukunft vorzubereiten.« Neben den Angaben und Erkenntnissen der Köch:innen wurden auch globale Daten und weltweite Social-Media-Analysen berücksichtigt.