© Jamie Oliver

Flughafen Wien: Jamie Oliver trifft Leberkas Pepi

Neben internationalen Formaten wird vermehrt Bodenständiges angeboten: Leberkäs-Semmeln, Brezeln, Käsekrainer, »Sechzehner-Blech« und mehr...

Das gastronomische Angebot am Flughafen Wien wird noch vor den Weihnachtsreisen deutlich attraktiviert: Neben dem bereits angekündigten »Jamie's Italian« sind es überwiegend Local Heroes, die mit ihren schmackhaften Gerichten den Hunger stillen. Allen voran ist dies Christoph Baur mit seinem Kult-Imbiss »Leberkas Pepi«. Durch das Ottakringer-Angebot »Beer & Snacks« ist die typische Würstelstand-Koalition mit »Sechzehner-Blech« (einer Dose Ottakringer) nun auch am Flughafen möglich. Entweder mit Würstelklassikern wie Debreziner, Sacher-Würstel, Käsekrainer oder eben mit einer Leberkässemmel.
Dazu kommen außerdem neue Standorte des »Brezelkönigs« und von »dean & david«. Bei ersterem fokussiert sich das Angebot auf Brezen in den unterschiedlichsten Variationen, wie Schinken-Käse-Brezen oder sogenannte Brezel-Hotdogs. Außerdem werden auch süße Brezen mit Schokokrokant angeboten. »dean & david« sind auf frisch gegrillte Flatbreads, gefüllte Wraps und Salate in veganer Ausführung spezialisiert. Vitaminreiche Säfte und Smoothies ergänzen das gesunde Angebot. Während diese vier Anbieter das F-Gate bereichern, wird Jamie Oliver im allgemeinen Passagierbereich im Terminal 3 zu finden sein.

Jamie's Italian hebt ab

Nach der erfolgreichen Inbetriebnahme des Take-Away-Konzeptes »Jamie's Deli«, wird das Jamie Oliver-Gastronomieangebot am 17. Dezember 2017 um das populäre »Jamie's Italian« erweitert. Eine Idee, wie das Angebot aussehen wird, kann man sich seit Anfang November in der Wiener City holen (siehe Bachls Restaurantkritik). Passagiere erwartet ein breites Angebot an mediterranen Speisen in einer entspannten Restaurantatmosphäre. Im Frühjahr 2018 werden in einem Barkonzept von Jamie Oliver exklusive Cocktails und Bar-Snacks folgen und die Gastronomiewelt des Starkochs am Flughafen Wien auf über 800 m² erweitern. Die Gastronomieeinheiten sind vor allem für Passagiere gut erreichbar, die auf dem Weg zum F- bzw. G-Gate sind.

Bernhard Degen
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