Kulinarisch hat Südtirol einiges zu bieten. Hier zu sehen: Ein Gericht der »Gourmethütte des Jahres«, dem Eishof.

Kulinarisch hat Südtirol einiges zu bieten. Hier zu sehen: Ein Gericht der »Gourmethütte des Jahres«, dem Eishof.
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Internationaler Restaurantguide 2023: Die besten Restaurants in Südtirol

Der neue Falstaff Restaurant Guide präsentiert die besten kulinarischen Adressen Südtirols.

Südtirol ist einer der kulinarischen Hotspots in Europa. Was diese verhältnismäßig kleine Region an Genuss- und Weinqualität liefert, findet kaum ihresgleichen. Daher freut sich der Falstaff, ihnen eine ausführliche und kompetente Bewertung und Beschreibung der Südtiroler Restaurants mit unserem Online-Guide zu liefern. Rund 400 Adressen haben wir ausfindig gemacht, dieses Jahr noch strenger selektioniert als zuvor. Südtirol beweist gekonnt, sich nach der Pandemie prächtig wieder bei Genuss und Gourmet aufgestellt zu haben. Die Südtiroler Lokale sind und bleiben spitze.

Es gibt wenig andere Regionen, in der man an so vielen Orten auf so hohem Niveau speisen kann. Dabei ist es die Mischung, die’s macht. Südtiroler Köchinnen und Köche schöpfen aus der Tradition, die von der alpin-österreichischen Küche geprägt sind und kombinieren das sehr geschickt und überaus geschmackvoll mit mediterraner Aromatik und Leichtigkeit. Selbstverständlich gehören Spaghetti und Speckknödel zur Südtiroler Küche. Junge, bestens ausgebildete Köchinnen und Köche greifen immer wieder neue Trends und Techniken auf und bringen damit frischen Wind in die Berge und Täler des Landes. Dabei wird zunehmend Bedacht gelegt auf regionale Produkte und Kreisläufe, Bio ist längst kein Trend mehr sondern für viele Betriebe ein Muss.

Das Schöne am kulinarischen Erlebnis Südtirol ist, dass die feine Küche nicht nur auf einige Spitzenrestaurants beschränkt bleibt. Die Vereinigung »Südtiroler Gasthaus« hat erfolgreich vielen traditionellen Landgasthäusern neues Leben eingehaucht. Orte, an denen man geschmackvoll und authentisch essen kann. Dann gibt es die überaus spannende Kategorie der »Gourmet-Hütten«, die bis weit über die Waldgrenze hinauf für kulinarische Spitzenleistungen sorgen. Gemütlichkeit und kulinarischer Genuss gehen da Hand in Hand. Wir haben zudem die besten Buschenschänken gelistet, vor allem jene mit dem Gütesiegel »Roter Hahn« stehen für nachhaltige und garantierte Genuss- und Konsumqualität. Selbstverständlich haben wir auch die nennenswertesten Pizzerien Südtirols ausfindig gemacht, sodass man mit unserem Falstaff Restaurant Guide Südtirol 2023 in jeder Hinsicht gut beraten ist.

Die Top 5

1. St. Hubertus im Hotel Rosa Alpina, St. Kassian – 100 Falstaff-Punkte

2. Castel fine dining, Dorf Tirol – 98 Punkte

2. Terra im Auener Hof, Sarntal – 98 Punkte ex aequo

3. Miil im Kränzelhof, Tscherms – 95 Punkte

3. Zum Löwen, Tisens – 95 Punkte ex aequo

4. La Stüa de Michil im Hotel La Perla, Corvara in Badia – 95 Punkte

5. Apostelstube im Hotel Elephant, Brixen – 94 Punkte

5. Gourmetrestaurant Luisl Stube | Schlosswirt Forst, Algund – 94 Punkte ex aequo

5. Gourmetstube Einhorn | Romantik Hotel Stafler, Freienfeld – 94 Punkte ex aequo

5. Kuppelrain Gourmet Restaurant, Kastelbell-Tschars – 94 Punkte ex aequo

5. Restaurant 1908 im Parkhotel Holzner, Oberbozen – 94 Punkte ex aequo

5. Restaurant Prezioso im Castel Fragsburg, Meran – 94 Punkte ex aequo

5. Schöneck, Pfalzen – 94 Punkte ex aequo

5. Tilia, Toblach – 94 Punkte ex aequo

5. Zur Rose, Eppan – 94 Punkte ex aequo

Die Reihung ergibt sich aus der Gesamtpunktzahl und Essenspunkten.

ZUM digitalen GUIDE


Restaurant des Jahres

Restaurant St. Hubertus im Hotel Rosa Alpina, St. Kassian/Abtei

Ein Abend im St. Hubertus in St. Kassian ist einfach grandios – und die Küche von Norbert Niederkofler in Südtirol ohne Gleichen. Nicht dass andere nicht auch exzellent kochen, aber mit seinem Konzept »Cook the mountain« kreierte er einen eigenen Stil, der heraussticht. Als Niederkofler vor Jahren alle Grundprodukte aus seiner Küche verbannte, die nicht aus dem näheren Umkreis der Alpen kommen – also auch Zitronen oder Olivenöl -, zweifelten viele am Projekt. Als das St. Hubertus 2018 dann mit dem dritten Stern ausgezeichnet wurde, war es das erste Drei-Sterne-Restaurant weltweit, in dem weder Gänsestopfleber noch Kaviar oder edle Meeresfische auf der Karte stehen. Heute ist Norbert Niederkofler ein Referenzpunkt für viele junge, engagierte Köche in aller Welt. Tafeln im St. Hubertus ist immer wieder ein Genuss; da ist die lange Anreise über die Berge schon beim Hors d’oeuvre vergessen.

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Gasthaus des Jahres

Gasthof Ploner, Aldein

»Der Ploner« in Aldein ist ein Geheimtipp. Seit mehreren Jahren hört man unter Insidern wie toll man im Unterlandler Bergdorf speist. Dieser Geheimtipp soll bekannter werden! Im unscheinbaren Dorfgasthaus steht Chef Richard Ploner selbst am Herd und begeistert seine Gäste mit allerhand Leckereien. Neben vielen herzhaften alpinen Gerichten gibt es auch tolle Fischspezialitäten. Dazu gibt es exzellentes hausgemachtes Brot, eine Weinkarte voller Überraschungen (mit einigen gereiften Schätzen!), sowie eine präzise und gekonnt selektionierte Destillats-Auswahl. Der Ploner in Aldein hat alles, was ein gutes Gasthaus braucht. Unser Gasthaus des Jahres.

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Gourmethütte des Jahres

Eishof, Pfossental, Schnals

Was passiert, wenn man eine Horde »junger Wilder« auf eine Berghütte »aussetzt«?
Überzeugen Sie sich am besten selbst. Ulrich Haller und sein Team leiten sein ein paar Jahren den Eishof im Pfossental. Der Name ist Programm, denn im Winter ist der Eishof fast immer komplett eingeschneit und auch im Sommer war es - Nomen est omen - nicht immer warm. Heute ist, Klimaveränderung und neuem Konzept sei Dank, der Eishof ein beliebtes Ziel für Einheimische jeder Altersgruppe, sowie für Wanderer auf dem Meraner Höhenweg.

Der Eishof besticht vorwiegend mit seinem jungen Team, begeisterte junge Menschen, die mit köstlichem Essen und gemütlichem Beisammensein heuer unsere Herzen erobert haben. Garniert wird das Programm des Eishofs mit Konzerten und regelmäßigen Happenings (Törggelen, Bergbrunch), sodass ständig etwas los ist auf 2.070 Metern. Brot wird hier zum Teil noch selbst gebacken, Käse, Eier, Fleisch, Gemüse, Säfte, Wein und Edelbrände werden regional aus kleinstem Umkreis bezogen. Es gibt auch Übernachtungsmöglichkeiten. Die Nächte können hier durchaus etwas länger werden...

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Buschenschank des Jahres

Buchnerhof, Lajen-Ried

Der Buchnerhof liegt auf den sonnigen Wiesen in Lajen-Ried im Eisacktal, quasi in der Wiege der Törggele-Kultur. Geöffnet von Anfang September bis Anfang Dezember und von Anfang Jänner bis Anfang April, ist er ein klassischer Südtiroler Buschenschank, der nur 180 Tage im Jahr geöffnet und nur hofeigene Produkte kredenzen darf. Familie Schenk betreibt liebevoll ihren Buchnerhof, produziert Gemüse auf dem eigenen Feld, sowie feine Säfte und Weine. In der urigen getäfelten Stube aus dem 17. Jahrhundert kann man neben dem Ofen saisonale Köstlichkeiten verspeisen: Gerstsuppe, Schlutzer, Käsnocken, Tirtlen und Krapfen, sowie auf Vorbestellung Schwarzplentene Knödel (Buchweizen-Knödel), dazu Holunder-, Johannisbeer-, Himbeer- und Apfelsaft, sowie Hauswein aus Müller-Thurgau, Portugieser oder Zweigelt. Authentisch und echt.

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Pizzeria des Jahres

La Smorfia, Meran

»Il Sud in Tirol«, der Süden in Tirol. Carlo Scutiero, neapolitanischer Abstammung und Meister seines Fachs, mischt sein ein paar Jahren die Südtiroler Pizzaszene auf. Vergangenes Jahr wagte er einen großen Schritt und zog mit seiner Pizzeria La Smorfia zwei Häuser weiter in eine größere Immobilie. Auf zwei Etagen können sich nun die Pizzaliebhaber an Carlos Pizza erfreuen. Wer neopolitanisches Frittiertes liebt kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Dazu gibt es ein paar köstliche Teller der italienischen Traditionsküche, wie Parmigiana oder Pasta und eine piekfeine Weinkarte. Bonus: Wer es gerne etwas intimer hat, kann im oberen Stock das »La Smorfia Experience« reservieren, einen stylisch eingerichteten Raum für mindestens 8 Personen. Da kann man zwischen à la Carte und Pizza wählen, auf Wunsch bekommt man ein eigenes Degustationsmenü. Es lohnt sich auf alle Fälle zu reservieren, denn mittlerweile kommen die Gäste sogar von weit her angereist, um sich an der Pizza der La Smorfia zu erfreuen.

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Newcomer des Jahres (best young chef)

Thomas Ortler, Flurin, Glurns

Das Flurin in Glurns wurde vor ein paar Jahren geschmackvoll umgebaut und renoviert. Bis vor Kurzem beherbergte der Flurinsturm im Erdgeschoss eine Tischlerei, 2018 wurde das gesamte Gebäude an die Familie Ortler verkauft. Entstanden ist ein Familienprojekt, das nun ein Fine-Dining-Restaurant, sowie einige hochwertige Zimmer unterbringt. In der Küche des Restaurants steht der junge Thomas Ortler. Und mit ihm viele weitere junge Menschen, die sich um die Gäste des Flurin kümmern. Ortler hat auf vielen Orten der Welt sein Handwerk gelernt und lässt nun gekonnt verschiedenste Einflüsse in seine Küche einfließen. Von japanischen Ramen über mediterrane Gerichte kombiniert Ortler gekonnt lokale und saisonale Zutaten auf seinen Tellern. Die Speisekarte ist sinnvoll klein gehalten (es gibt je 3 Gerichte pro Vor-, Haupt-, oder Nachspeise), wir finden das nachhaltig-kreativ. Auch geschmacklich kann Ortler auf hohem Niveau kochen, sodass Regionalität auf Kreativität trifft, Farbe auf Geschmack, Passion auf Genuss. Unser Newcomer des Jahres.

© Hannes Niederkofler

Weinkarte des Jahres

Restaurant St. Hubertus im Hotel Rosa Alpina, St. Kassian/Abtei

Sommelier Lukas Gerges hat keine Weinkarte, er hat ein Weinbuch. Mit über 180 Seiten bespielt Gerges gekonnt das Dreisterne-Lokal von Chefkoch Norbert Niederkofler im Hotel Rosa Alpina und lässt seinen Gästen keine flüssigen Wünsche offen. Beachtenswert und herausragend ist die enorme Vielfalt an Champagnern, die Gerges auf seiner Weinkarte anführt. Weiterer Pluspunkt – und somit besonders Trinkfreude anregend  – ist die Jahrgangstiefe. Hauptfokus liegt hier auf Burgund, Barolo (Bartolo Mascarello), Südfrankreich (J.L. Chave), aber auch auf einheimischen Tropfen. Wobei hier nicht nur altbekannte Player zum Zuge kommen, sondern vermehrt Besonderheiten, wie beispielsweise eine Vertikale vom Vernatsch. Gepaart mit Gerges‘ umfassenden Fachwissen ist die Weinkarte eine der besten, die nicht nur Südtirol, sondern ganz Italien zu bieten hat.

© Alex Moling

Sommelière des Jahres

Lisa Kinkelin, Gourmetstube Einhorn im Hotel Stafler, Mauls

Lisa Kinkelin ist keine 30 Jahre alt, doch wenn sie im Saal steht, strahlt sie angenehme Ruhe und Sicherheit aus. Vielleicht ist die unlängst vollendete Meisterprüfung ein Grund für ihre Stilsicherheit. Sie empfängt ihre Gäste in der Gourmetstube Einhorn mit einem charmanten Lächeln, welches während des ganzen Abends nie abbricht. Kinkelin ist passionierte Weinliebhaberin, bleibt aber stehts zurückhaltend. Sie mag eigentlich alles, ihr Herz schlägt besonders für das Weinland Italien. Die aktuelle Weinkarte ist ihr noch » zu unruhig«, sagt sie mit fast etwas Scham. Dabei ist die digital auf einem Tablet zu konsultierende Weinkarte keineswegs klein. Die Positionen beinhalten viel Gutes aus Südtirol, mit tollen Perlen aus Italien, Frankreich und dem Rest Europas. Was Kinkelin prächtig beherrscht, ist die Speisen-Wein-Anpassung. Dafür scheint sie ein besonderes Gespür zu haben. Es kommt nicht selten vor, dass auf einmal zwei Gläser als Begleitung zu einer Speise am Tisch stehen: »Der Gast soll entscheiden, welcher besser zutrifft – ich habe meinen Favoriten bereits«. Diese Herangehensweise ist lobenswert, vor allem die lockere, dennoch stilsichere Art. Bei der Anpassung spricht sich Kinkelin regelmäßig mit Küchenchef Peter Girtler ab, tauscht, probiert, passt neu an. Am Ende soll die Anpassung perfekt sein. So wie Kinkelins Service.

© Hannes Niederkofler

Service des Jahres

Anna Stuben im Hotel Grödnerhof, St. Ulrich

In der Anna Stuben im Hotel Grödnerhof fühlt man sich ganzheitlich wohl. Das machen zum einen die getäfelten Stuben aus, die im Winter wie im Sommer ein heimeliges Gefühl verbreiten. Zum anderen macht das der Service rund um Egon Perathoner. Perathoner ist seit 14 Jahren in der Anna Stuben tätig, seit knapp zwei Jahren auch Head-Sommelier. Als Maître koordiniert er reibungslos die Abläufe des kleinen Service-Teams, weiß über Teller und Glas Bescheid und unterhält die Gäste mit einem freundlichen und authentischen Lächeln. Oftmals sogar mit einem etwas lauteren Lachen, was die Stimmung in der Anna Stuben umso lockerer gestaltet. Diese Herzlichkeit wird unterstützt vom professionellen Empfang von Concierge Matthias am Front-Desk und endet am Abend nach dem Dinner an der Bar bei Franz Lageder (Falstaff Lebenswerk 2021) oder beim nicht minder talentierten Barmann Alberto. Ein Rundum-Erlebnis.

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Ambiente des Jahres

Luisa Gourmet im Manna Resort, Kalditsch/Montan

Das Manna Resort sollte ursprünglich eine Kellerei für das Weingut Franz Haas werden. Eröffnet wurde es 2021 als fünf Sterne Hotel. Jedes Zimmer im Manna Resort ist anders und bespielt verschiedene Themen. Nicht nur die Zimmer, auch der Speisesaal und die Bar sind wahre Hingucker. Hausherrin Maria Luisa Manna hat hier jedes Detail selbst geplant und in der Bauphase überwacht. Die hauseigenen Restaurants L‘Orangerie und das Luisa Gourmet verwöhnen die Gäste nicht nur mit tollen, kreativen Gerichten und einer Vielzahl an tollen Weinen, sondern empfangen die Genuss-Pilger in einem raffinierten, warmherzigen und stylisch-modernen Design. Ab der prächtigen Bar am Empfang wandelt man unter sanften Holzwellen an der Decke, oder lieber direkt vorbei an der offenen Küche, und nimmt in der lichtdurchfluteten, farbigen Orangerie oder im gediegenen, goldenen Luisa Gourmet Platz. Alles ist hier ruhig und klar definiert, ohne dabei Warmherzigkeit zu vermissen. Verantwortlich für die Planung und Einrichtung zeigt sich der Südtiroler Architekt Klaus Gummerer vom Architektenbüro Pichler Architects, der für dieses Projekt mit dem Iconic Award 2022 in der Kategorie »Hotel« ausgezeichnet wurde.

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Gastgeberin des Jahres

Elke Schwarzer, Paulser Hof, St. Pauls/Eppan

Es gibt sie noch, die wahren Wirtinnen! Elke Schwarzer ist eine von ihnen. Sie schmeißt seit über 30 Jahren den im Familienbesitz befindlichen Paulser Hof. Dabei empfängt sie ihre Gäste stehts mit einem breiten Lächeln und viel Freude. Als aktive Gastronomin war sie jahrelang im lokalen Gastwirteverband tätig und mischt kräftig im Südtiroler Gastro-Geschehen mit. Im Jahr 2013 erhielt sie den Südtiroler Weinkultur-Preis, denn Elke Schwarzer ist nicht »nur« Wirtin, sie ist auch passionierte Weinbegeisterte. Auf ihrer Weinkarte findet man tolle Südtiroler (und vor allem Eppaner) Tropfen, wobei sie sehr auf die einheimischen Rebsorten großen Wert legt. Angetan hat es ihr zudem deutscher Riesling, den sie nur allzu gern einheimischen und weinaffinen Gästen ausschenkt. In der Küche des Paulser Hof steht ihr Mann, welcher allerhand saisonale Köstlichkeiten auf die Teller zaubert. Elke Schwarzer serviert die feinen Speisen des Hauses mit viel Schwung und einem lockeren Spruch auf den Lippen, sodass man sich im Paulser Hof wirklich prächtig aufgehoben fühlt. Und wenn Elke Zeit und Muße hat, kann nach dem Service schon mal stundenlang mit den Gästen Karten gespielt werden. Eine Gastgeberin, wie sie im Buche steht.

© Alex Filz

Simon Staffler
Simon Staffler
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