Ein Name ist noch nicht gefunden, der Küchenstil steht dafür schon fest: Itameshi. Auch ein privater »Supper Club« ist geplant.
Der 2019 in der Wiener Praterstraße eröffnete »Dogenhof« ist Anfang 2023 in finanzielle Schieflage geraten, wie Falstaff hier berichtete.
Bald soll die seit Juni geschlossene Location mit der offenen Feuerküche wieder kulinarisch bespielt werden. »Wir übernehmen den Dogenhof! Neuer Name, neues Konzept, neuer Stil! Stay tuned«, so Eddi Dimant und Tobi Müller, die mit ihren »Mochi« Lokalen eine feste Größe in der Wiener Gastronomie sind.
Eröffnet werden soll im Februar, aber »Mochi«-Fans dürfen sich schon vorab auf einen japanische-italienischen Vorgeschmack im Itameshi-Konzept, das in den 1920er Jahren mit dem Siegeszug der Spaghetti in Japan begonnen hat und sich in den vergangenen Jahren in vielen europäischen Hauptstädten immer weiter ausbreitet, freuen. »Im Dezember wärmen wir uns schon mal auf. Freut euch auf ein aufregendes Menü – im Sharing Style«, so die »Mochi«-Macher.
Nach dem Essen soll noch nicht Schluss sein: Im »Dogenhof«-Gebäude wollen die Gastronomen zudem einen privaten Supper Club eröffnen, der mit einem exklusiven Izakaya-Menü auf höchstem Niveau bespielt werden soll. Reservierungen für beide Konzepte werden bereits entgegen genommen.
