Stin Gin – Styrian dry Gin: die Spirituose aus der Steiermark.

Stin Gin – Styrian dry Gin: die Spirituose aus der Steiermark.
© Bernhard Schönherr

Stin Gin – Styrian dry Gin: das Start-up im KARRIERE-Fokus

Bis zum großen Durchbruch ist es oftmals ein steiniger Weg. KARRIERE hat das erfolgreiche Start-up Stin Gin – Styrian dry Gin unter die Lupe genommen.

Für ein Start-up ist ein Business Plan heute unerlässlich, dieser besteht aus Finanzplan, Marketingplan und einem Personalplan. Ist man bereits soweit fortgeschritten, muss man sich über sein Startkapital Gedanken machen. Eine Faustregel besagt, dass man für die Beantragung von Förderungen zumindest 15 % des Startkapitals aus Eigenkapital aufbringen muss.

Stin Gin – Styrian dry Gin unter der Lupe

Zahlen und Fakten des erfolgreichen Start-ups Stin Gin – Styrian dry Gin:

  • Hintergrund & Team: Reinhard Jagerhofer & Johannes Firmenich haben Stin Gin zusammen gegründet und sind bis dato alleine eigenver­antwortlich tätig. Bartender Philipp M. Ernst unterstützt Stin Gin als Brand Ambassador. Der erste Verkauf erfolgte im Jahr 2017.
  • Auszeichnung: »Spirit of the year« beim World Spirit Award
  • Produkt: Gin mit Aromen von Wacholderbeeren, südsteirischem Apfel und oststeirischem ­Holunder sowie Zitrone und Orange. Das Design, das Knüpfen und Siegeln per Hand ist ein Alleinstellungsmerkmal.
  • Vertriebsstrategie: Anfangs direkte Eigenbelieferung der Kunden, mittlerweile Aufbau eines Händlernetzes. Expansion u. a. nach Japan ist geplant.
  • Soziale Medien: Facebook und Instagram

www.stin.at

Artikel aus Falstaff KARRIERE 02/18.

Alexandra Gorsche
Alexandra Gorsche
Herausgeberin Profi
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