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Tipps und Tricks für Hotdogs und Burger

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Sechs kleine Kniffe, die Ihre gegrillten Sandwiches noch einmal um eine Klasse besser machen.

Cuts mit Geschmack

Für Burger-Faschiertes sind vor allem solche Cuts gut geeignet, die zwar etwas zäh, dafür aber intensiv im Geschmack sind: etwa das Chuck Steak, der Herz- oder Nierenzapfen oder das sogenannte Bärenfleisch aus der Schulter.


Beware of the Käsekrainer

Käsekrainer sind großartige Würste, auch im Hotdog – allerdings sollten sie nach dem Grillen unbedingt ein paar Minuten rasten. Wer zu gierig in die frisch gegrillte Wurst beißt, verbrennt sich mit der Käse-Lava ordentlich die Zunge.


Brioche statt Baguette

Gute Hotdog-Buns sind in Österreich nicht immer leicht zu finden. Greifen Sie für die Rezepte im Zweifelsfall zu einem Brioche statt zu den Baguette-artigen Weckerln, die bei uns gern für Frankfurter Hotdogs verkauft werden.


Sanft sein zur Wurst

Würste werden beim Grillen oft misshandelt und zu heiß und zu schnell gebraten. Das Ergebnis: Sie platzen auf, werden außen verbrannt und bleiben innen roh. Viel besser ist es, sie sanft und nicht zu schnell zu grillen. Geduld wird mit einem besonders tollen Geschmackserlebnis belohnt!


Frisch faschieren

Das beste Faschierte ist das frisch faschierte. Perfekte Ergebnisse gibt’s nur mit eigenem Fleischwolf, aber auch vom Fleischer am gleichen Tag. Faschiertes ist ungleich besser als die abgepackte Ware aus dem Supermarkt.


Erst nachher salzen

Ganz wichtig: Faschiertes für Burger niemals vor dem Grillen salzen, sondern immer erst kurz vor oder gleich nach dem Grillen – sonst verändert sich die Konsistenz des Patties und es wird eher wie eine Wurst als wie ein Burger. Vor dem Servieren darf dafür kräftig gewürzt werden!

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Erschienen in
Falstaff Rezepte 03/2023

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