Cafés mit Merkmal: "Barrierefrei"
Im Zentrum steht das Kaffeeangebot der eigenen Rösterei, vor Ort oder für zu Hause. Das Familienunternehmen setzt auf höchste Qualität, dazu gehören neben den ausgefallenen Specialty Coffees bestens ausgebildete Baristas – in mittlerweile einigen Filialen.
Französischer Charme in der Wiener Altstadt: Der Blätterteig der Croissants, die Sauerteige und Cremes werden täglich frisch und von Hand gemacht. Die Leidenschaft zum Backen schmeckt man nicht nur, man kann sie mit Blick in die Backstube sogar sehen.
Mehrere gastronomische Konzepte vereint in einem Lokal. Hier kann man auch nach Feierabend sein Frühstück genießen, dazu einen guten Kaffee der Rösterei »Alt Wien«. Natürlich werden Speisen jeder Art und für jede Tageszeit geboten, auch vegan und glutenfrei.
Dass es im modernen und hübschen Hotel sehr gutes Frühstück gibt, hat sich inzwischen herumgesprochen. Hier kann man auch einkehren, wenn sonst alles zu hat: Geöffnet ist 365 Tage im Jahr. Die Auswahl ist groß und hochwertig, genauso geht es beim Lunch weiter.
Eine elegante Institution seit 1914 mit ihren handgeschöpften Schokoladen. Die cremige heiße Schokolade muss man probieren, dazu wählt man vom Mehlspeisenbuffet. Über 30 verschiedene Tortenkompositionen wie Punschtorte oder Himbeerschaum stehen auf der Karte.
Slow Food und heimische Delikatessen werden täglich frisch zubereitet und modern interpretiert. Morgens Espressobar und Coffeeshop, inklusive ausgiebigem Frühstücks- und Brunchbuffet, und zu späterer Stunde Deli und Bar. Dazu hochwertiger Kaffee vom Barista.
Alle Kaffeesorten gibt es mit Kuh-, Hafer- oder Sojamilch – wie den beliebten »Ponyccino«. Dazu serviert man gefüllte Weckerl, Bagels, Croissants und Mehlspeisen. Die Leidenschaft für und das Wissen rund um den Kaffee wird in diversen Kursen weitergegeben.
Dass sich hier der wohl belebteste Platz im Ort befindet, liegt nicht nur an den hervorragenden Kaffees (wechselnde Monatssorten!). Die riesige Frühstücksauswahl mit der Bananentarte, Eiergerichten und Cheesecake vollendet die Café-Kompetenz der Rösterei.
Lieben Sie die Salzburger Festspiele? Dann müssen sie ins Café, wo die Idee des Festivals geboren wurde. Musik auf dem Gaumen ist mit Schinkenkipferl, Esterházy-Torte und Dobostorte – als Reminiszenzen an die k. u. k. Monarchie – garantiert. Tipp: die Tomaselli-Torte.
Dass Christian Kaplans Mehlspeisen auch im fernen Wien serviert werden, glaubt man sofort. Auch beim Eis setzt der Zuckerbäcker Maßstäbe. Grandioses Handwerk von den witzigen Pralinen bis zur Esterházy-Schnitte oder der famosen Haustorte. Jeden Umweg wert!
Puristische, moderne Specialty-Coffee- und Brew-Bar. Geröstet werden außergewöhnliche Kaffeespezialitäten und Raritäten, immer frisch und direkt vor Ort. Dazu gibt es Frühstücke für jeden Geschmack: süß, pikant, »Veggie« oder sogar glutenfrei.
190 Jahre feiert man beim Zauner und die Konditorei zählt nicht nur zum Schönsten, was Österreich zu bieten hat, sondern geht auch über mit Hausrezepten: von Ischler Oblaten bis zum Zaunerstollen. Eine hohe Kaffeekultur gehört zur überreichen Tortenauswahl dazu.
Die bestens geschulten Baristas bereiten Cappuccino und Co auf höchstem Niveau zu. Zubehör und Bohnen gibt es auch für zu Hause. Wer in der großen Auswahl der selbst gerösteten Sorten nicht fündig wird, kann sich auch seine eigene Kombi zusammenstellen.
Das ideale Ziel für hungrige Langschläfer: Bis 16 Uhr (am Wochenende bis 17 Uhr) werden in dem klassischen Kaffeehaus am Naschmarkt vielfältige Frühstücksvariationen serviert. Neben gutem Kaffee ist dazu besonders der hausgemachte Chai Latte eine echte Empfehlung.
Feines, modernes Selbstbedienungscafé – an den Wänden umrahmt von hippen Sprüchen und Weisheiten rund um das Thema. Die Baristas vom Campus leben Kaffee, unterrichten Kaffee und reden den ganzen Tag über nichts anderes als Kaffee. Davon profitieren die Gäste!
Schulmäßiger Kaffee von der Rösterei Alt Wien, kreative Essenskreationen und fancy Drinks locken direkt am Wasser auf einer der schönsten Terrassen Wiens. Man hat fast das Gefühl, auf einem Schiff zu sein. Für Langschläfer gibt es bis 16 Uhr Frühstück.
Hier kann man sich auf die Suche nach den besten Bohnen der Welt machen. Diese werden täglich frisch und vor Ort geröstet. Ausgebildete Baristas bereiten die Kaffees – je nach Röstung, Aufbereitung oder Aromenspektrum – unterschiedlich zu und feiern die Vielfalt.
Dass man den Kaffee auch über die Gasse in Dose oder Kilopackung anbietet, hat schon seinen Grund. Denn der Passalacqua-Espresso ist schließlich Neapel-Kult. Wenn er so kundig bereitet wird wie hier. Dann gehört er eindeutig zur kleinen Flucht nach Süden dazu.

Eine einzigartige, hochwertige und ausgefallene Auswahl an Weinen und anderen Spezialitätenprodukten. Pannonische Kulinarik an einem der schönsten Plätze Eisenstadts, direkt neben dem Schloss Esterhazy. Hier lässt sich ein Abend wunderbar ausklingen.

Das Patisserie-Know-how der Spitzenklasse sieht man auf einen Blick bei den Kuppeltörtchen mit Nuss, Karamell oder Banane, die Thomas Naderer kreiert hat. Ein Geheimtipp für die »süße Sünde« zum Kaffee sind die Pralinen und – in der Saison – die Marillenknödel.