Die Besten aus »Falstaff Restaurant- und Beizenguide 2024« in Kanton Sankt Gallen

Sven Wassmers Gerichte wecken Erinnerungen. Der Name «Memories» könnte daher passender nicht sein, werden hier doch Erlebnisse geschaffen, die im Gedächtnis bleiben. Seine puristische Küche und die exzellente Weinbegleitung sind ein Schatz genüsslicher Glücksmomente.

Eintauchen in die Welt des Genusses: Die Küchenchefs Sebastian Zier und Richard Schmidtkonz verführen ihre Gäste mit klassischer französischer Küche und weltoffener Haute Cuisine. Edle Weine aus dem exklusiven Gewölbekeller bringen das Geschmackserlebnis zur Vollendung.

Spitzengastronomie einmal anders: Küchenchef Joël Ellenberger setzt auf geteilten Genuss und Gemütlichkeit. Dabei verzichtet er bewusst auf eine klassische Menüabfolge. Stattdessen zaubert er einzigartige Sharing-Gänge auf den Tisch, die keine Wünsche offenlassen.

Im Jägerhof kommt alles frisch auf den Tisch. Die Brötchen backt die Mutter von Aaron Lleshi, der hier das Zepter schwingt. Die Gerichte tragen seine kulinarische Handschrift. Er mixt gekonnt regional und international und spannt den Bogen zwischen Tradition und Moderne.

Bernadette Lisibach hat sich mit ihrer Gourmetküche eine grosse Fangemeinde erkocht. Regionale Spitzenprodukte aus dem Bodensee, von umliegenden Feldern und Obstgärten werden sorgfältig zu kulinarischen Höhepunkten verarbeitet und mit passenden Weinen komplettiert.

Kulinarische Schlüsselerlebnisse sind im historischen Patrizierhaus aus dem Jahre 1811 garantiert. Der junge Gastgeber Roger Kalberer kocht frisch und frech. Seine heimischen Küchenklassiker tragen seine Handschrift und versprechen wunderbare saisonale Genussmomente.

Ein Kleinod, eingebettet in Wälder und Wiesen. Hier wähnt man sich tatsächlich im Paradies. Traumhaft abgelegen, um die Seele baumeln und sich kulinarisch verwöhnen zu lassen. Im hauseigenen Garten Eden wachsen Salate und Früchte, die knackig-frisch auf den Teller kommen.

Sven Wassmer ist bekannt für seine kompromisslose Qualität. Seine kulinarisch ausgefeilten Kompositionen sind ebenso eine Offenbarung wie das knusprig-warme Sauerteigbrot, welches er mit feinster Calanda-Butter serviert. Eine Ode an die Lebensfreude und den puren Genuss.

Doris und Ueli Kellenberger reisen gerne. Die Küche ist entsprechend erfinderisch, die Weinkarte von beachtlichem Umfang. Aus über 500 Provenienzen lassen sich Gewächse kredenzen. Weine von Topwinzern, welche das wöchentlich wechselnde Feinschmeckermenü komplettieren.

Das Segreto steht für gutes Essen und guten Wein, für Geselligkeit und Glücksmomente. Martin Benninger interpretiert die Klassiker der mediterranen Küche neu und spannt mit beschwingter Leichtigkeit den Bogen zwischen «dolce vita» und Ostschweizer Bodenständigkeit.

Im Corso wird alles «rübis und stübis» aufgegessen. Weil es schmeckt und weil hier Nachhaltigkeit und Genuss an erster Stelle stehen. Für Markus Schenk bedeutet dies: kurze Transportwege, kaum Abfall und eine kreative Küche mit unentdeckten Schätzen aus der Region.

Regionale Produkte, aber auch internationale Spezialitäten spielen in der Burgküche eine grosse Rolle. Sascha Beilke ist leidenschaftlicher Koch und Biersommelier. Er überrascht seine Gäste mit Besonderheiten aus Küche und Keller, die perfekt zusammen harmonieren.

Im Herzen von Walenstadt erfüllen Stefan Rehli und Ramona Schneider die kulinarischen Wünsche ihrer Gäste. Die historische Taverne ist ein Treffpunkt für Gourmets und Liebhaber des eigenen Weins. Auf Wunsch darf der Lieblingstropfen von zu Hause selber mitgebracht werden.

Das Chrüz mitten in Eschenbach ist nicht zu übersehen. Das sollte man auch nicht. Denn hier kocht sich Reto Hasler in die Herzen seiner Gäste. Klassiker werden neu interpretiert und im Gourmetstil serviert. Ebenso schmeichelnd wie die Speisen ist der Blick in die Weinkarte.

Variation statt Tradition: Das junge Wirtepaar des «Neubädli», Natalie und Sandro Vladani, serviert hausgemachte «Genussteller» statt klassische Vor- und Hauptgänge. Die Gerichte werden in gleich grossen Portionen serviert und erweitern kulinarische Geschmackshorizonte.

Im geschichtsträchtigen Landhaus trifft Charme auf Kochkunst. Von der Pasta bis zum Praliné wird alles mit viel Liebe zum Detail selbst gemacht. Ramona Eigenmann und Gino Kobi pflegen ein vertrauensvolles Verhältnis zu ihren Lieferanten. Alles kommt frisch auf den Tisch.

Tafelfreuden auf drei Etagen: Die alte Post beherbergt eine Champagner- und Cafébar, eine Gaststube und das heimelige «Krüsi Stübli». Beste Zutaten aus Küche und Keller verschmelzen hier zu raffinierten Kompositionen und entführen den Gast in kulinarisches Neuland.

Mitten im Stadtkern steht das letzte noch bestehende Zunfthaus der Stadt. Einzigartig wie der schiefe Boden sind auch die Gerichte der charaktervollen «Erststockbeiz». Das Schäfli-Team liebt und lebt die Philosophie der verantwortungsvollen, ehrlichen und frischen Küche.

Das denkmalgeschützte Gasthaus aus dem Jahre 1978 ist ein wahres Bijou, der Garten eine Oase der Ruhe. Für unvergessliche Genussmomente sorgt Fritz Tatzl mit seinen klassisch-kreativen Kreationen, deren Zutaten er sorgfältig auswählt und mit hoher Präzision zubereitet.

Eintauchen ins Reich der fernöstlichen Düfte. Das «Namun» lädt ein zur asiatischen Sinnesreise mit gedämpften Dim-Sum, pikanter Knusperente und hausgemachtem Sesam-Eis. Die Gerichte sind Meisterwerke auf Fünf-Sterne-Hotel-Niveau, serviert als Tellergericht oder zum Teilen.