Die besten Restaurants mit 3 Falstaff-Gabel(n) in Vorarlberg
Auf 1750 Metern Seehöhe verwöhnt Familie Lucian gekonnt ihre Gäste. Mittags auf der Sonnenterrasse, abends in der eleganten Stube. Wahrlich beeindruckend ist der Weinkeller des Hauses. Luxus pur!

Eine absolut sichere Bank, wenn man einen kulinarisch herausragenden Abend verbringen möchte. Hier stimmt einfach alles: vom Ambiente bis zur Beilage. Seltene Detailverliebtheit, die sich auszahlt.

Alles andere als alltäglich: die Sonnenterrasse mit Blick auf das Bergmassiv und dazu ein kulinarisches Verwöhnprogramm. Top: Auch glutenfreie und vegane Gerichte finden sich stets auf der Karte.

Absoluter Hotspot für Liebhaber eines alpinen Klassikers, des Fondues. Hier wird allerdings nicht einfach irgendetwas in den Topf geworfen, hier wird Fondue zu einer Kunstform. Unbedingt reservieren!

Fixadresse für Hochgenuss: Im Hotel Schiff hat Küchenchef Bernd Reimer das Ruder fest in der Hand und steuert gekonnt die spannendsten kulinarischen Weltgegenden (»Konfierter Saint Pierre«) an. Grandios!
Küchenchef Rene Dick fusioniert im Fux furios asiatische und europäische Küche. Immer auf der Karte: Sushi, Maki und Sashimi. Einen Blick sollte man auch in die Weinkarte werfen: beeindruckend!
Leider gibt es im sogenannten Gourmetrestaurant Jägerstube im Hotel Post nur mehr ein Menü, sonst gilt die Mittagskarte. Schade. Die Weinkarte ist weiterhin großartig!
Thomas Koch greift am liebsten zu heimischen Produkten, um dann Kreationen mit internationalem Flair entstehen zu lassen. Wunderschön: die heimelige und trotzdem schicke Stube mit Kachelofen.

Nobel und rustikal zugleich: Die Kombi funktioniert in der Krone bestens. In der Stube aus dem 17. Jahrhundert treffen sich auch Einheimische auf ein Gläschen. Im Weinkeller lagern 25.000 Flaschen.

Nicht nur Gäste aus dem Ausland schätzen die Kreationen von Vollblutkoch Wolfgang Strauss im eleganten Sporthotel. Der beeindruckende Blick aufs umliegende Bergpanorama ist das Sahnehäubchen obendrauf.
Patrick Tober verspricht Nonna-Küche mit Style, wenn er seine mehrgängigen »Chef’s Choice«-Menüs serviert – und er hält seine Versprechen. Auch grandios: der mit 15.000 Flaschen bestückte Weinkeller.
Sämtliche Zutaten im Umkreis von nur 100 Kilometern zu finden, das ist das ambitionierte Ziel von Küchenchef Felix Groß. In der schicken Ladenwirtschaft wird dann vor den Augen der Gäste aufgekocht.
Trendsetter am Berg: Küchenchef Oliver Fleisch pflegt im supergediegenen Stübli gleich vier unterschiedliche Küchenstile: seine Heimatküche, Low Carb, basische Naturküche und Veganes/Vegetarisches.
Kein Wunder, dass das idyllische Lokal sommers von »Schubertiade«-Gästen regelrecht gestürmt wird. So gut, klar und auf das Essenzielle konzentriert (Bucher Forelle!) kocht eben nur Gabi Strahammer.
Schick, elegant und unaufdringlich: So präsentiert sich das Restaurant – und so ist auch die Küchenlinie gestaltet. Zudem empfiehlt sich ein Blick in die Weinkarte. 14.000 Flaschen warten im Keller.

Wer wissen will, wie Kaiser Franz Joseph dinierte, ist im Wirtshaus von Küchenchef Nicholas Hahn richtig, denn hier wird nach k. u. k. Rezepten gekocht – mit der einen oder anderen zeitgemäßen Adaption.

Kochkünstler Thomas Carvalho de Sousa zaubert täglich acht- bis neungängige Menüs auf den Tisch – natürlich in Ausnahmequalität. Hier gelingen auch gewagte Kombis, etwa Hirsch mit Chorizo-Crunch.

Walser Kalb oder »Wälder Hennele«: Matthias und Felix Bantel veredeln im À-la-carte-Restaurant vieles von Direktvermarktern. Gäste wählen dazu aus dem »Poesiealbum«, der liebevoll gepflegten Weinkarte.
Sensationell: Thorsten Probost steht seit Kurzem in der Schwanen-Küche und ist die kongeniale Ergänzung zum perfekten Service von Gastgeber Emanuel Moosbrugger. Sich fallen lassen – hier gelingt’s.
Erstklassiges Handwerk, Experimentierfreude und allerbeste Zutaten – daraus werden im lässigen Fuxbau wahre Kunstwerke gebaut. Auch »Exoten« finden Platz auf der Karte, etwa Murmeltier und Gams.