Verkostungsnotizen
Wer für eine Cuvée namens »Dreck & Speck« 27 Euro verlangt, weiß warum. Hier gibt es in der Nase erst einmal wenig Frucht, dafür Anis und Kümmel. Am Gaumen viel elegante Substanz, Zimt, Zitronenzeste, Saft, brillant wie Phönix dem Dreck entstiegen. Das Risiko hat sich gelohnt.
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