Spitzen-Terroir auf kleinstem Raum: die Weine von Johannes Leitz tragen eine individuelle Handschrift und spiegeln das Terroir des Rüdesheimer Berges in einzigartiger Art und Weise wider.
Die perfekte Verbindung der vermeintlich gegensätzlichen Faktoren Tradition und Innovation zeichnet exzellente Weingüter aus. Diesen Topgütern gelingt es, die notwendige Erfahrung beim Anbau der Reben – inklusive des richtigen Umgangs mit Bodenbeschaffenheit und Klima – mit den besten und modernsten Ausbaumethoden zu kombinieren. Konkret heißt das, dass im Keller beispielsweise neben traditionellen Eichenholzfässern besonders schonende Hightech-Pressen sowie temperaturgesteuerte Edelstahltanks eingesetzt werden. Es geht also darum, das Beste aus allen Welten zu nutzen.
Ein Paradebeispiel für dieses Erfolgsrezept ist das Weingut Leitz aus Rüdesheim, einem Epizentrum des weltberühmten Riesling-Anbaugebiets Rheingau. Der Ursprung des Familienweinguts Leitz datiert zurück ins 18. Jahrhundert, genauer gesagt in das Jahr 1744. Seitdem wurden die Rebberge und das Wissen um den Weinbau von Generation zu Generation weitergereicht. Nach den Zerstörungen im Zweiten Weltkrieg hat Josef Leitz, der Großvater des heutigen Familienoberhaupts Johannes Leitz, den Betrieb wieder aufgebaut. Im Jahr 1985 übernahm der damals erst 21 Jahre alte Johannes das Weingut. Seitdem hat er es zu einem international erfolgreichen, hoch angesehenem Spitzenbetrieb mit insgesamt 130 Hektar entwickelt – eine großartige Erfolgsgeschichte. Höchste Bewertungen in den führenden Weinführern und seine Mitgliedschaft in der elitären Winzervereinigung VDP zeugen von der herausragenden Qualität seiner Weine, genau wie das exzellente Feedback seiner Kundinnen und Kunden.
Berühmt ist Johannes Leitz vor allem für seine Rieslinge aus den großartigen Rheingau-Lagen, die herausragenden Genuss bieten. Genau den liefert auch der 2022er Rheingau Riesling VDP Weingut Leitz, der nach reifen hellen Früchten duftet und über eine feine Würze verfügt. Am Gaumen ist er – typisch Rheingau – wunderbar anregend und mit seinen Zitrusaromen herrlich frisch.
Wer es gern etwas kräftiger mag, greift zum 2022er Baden Weißer Burgunder vom Badischen Weinverbund, der nach hellen Früchten duftet und über schönen Schmelz verfügt.
Gerade in den wärmeren Monaten darf natürlich ein Rosé auf dem Tisch nicht fehlen. Der 2022er Coteaux d’Aix en Provence Rosé AOP leuchtet zart Lachsrosa im Glas, in der Nase zeigen sich Aromen von Walderdbeeren und Himbeeren. Wie es sich für einen Rosé gehört, ist der Coteaux d’Aix am Gaumen saftig und fruchtig – dieser Wein bietet großartig-unkomplizierte Trinkfreude.
Wer auch bei etwas höheren Temperaturen lieber einen Rotwein trinkt, greift zum Dornfelder – Barrique gereift – aus dem Jahrgang 2021, der nach dunklen Früchten duftet, Heidelbeere und Brombeere sind dabei, aber auch etwas Holunder. Am Gaumen ist der Wein frisch und fest, bei Tisch wird er mit diesen Eigenschaften brillieren. Noch etwas mehr Kraft hat der 2022er African Rock - Fairtrade SA Shiraz Pinotage, der zwei berühmte Rebsorten gekonnt vermählt. Der Wein zeigt im Duft Aromen von Kirsche, Brombeere und schwarzer Johannisbeere. Am Gaumen ist er vollmundig und satt. Das ist ganz typisch für Südafrika – wo Tradition und Innovation übrigens ebenfalls meisterhaft miteinander verschmelzen.
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