Während der Paris Fashion Week gibt es Orte, die man einfach nicht verpassen sollte. Nicht alle haben mit Mode zu tun, gesehen werden will man hier trotzdem. Von spektakulären Aussichten auf die Stadt bis hin zu kulinarischen Köstlichkeiten – diese Restaurants und Lounges sind definitiv einen Besuch wert.
Ob ein intimes Dinner mit Blick auf den Eiffelturm, mitten im Herzen der Opéra Garnier, auf den Dächern der schönsten Alleen im Goldenen Dreieck oder in einem Hôtel Particulier... Diese Restaurants und Lounges der »Paris Society« zählen unter die Top »Haute Couture«-Adressen, wo man während der Paris Fashion Week gesehen werden kann – und gesehen werden will.
Seit Paris zur Hauptstadt der Mode avancierte und mit seinem unwiderstehlichen Charme die Welt verzaubert, ist eine Adresse immer wieder im Gespräch, eine Legende unter den Legenden, ein strahlender Leuchtturm inmitten der Großstadt: das »Maxim's«. Neben den traditionellen Gerichten, die das »Maxim's« zur Legende gemacht haben, bietet die Speisekarte auch neue Kreationen sowie zeitlose Klassiker mit raffinierten Akzenten, die den Puls der Zeit treffen. Erst wird gespeist, dann getanzt – manchmal sogar beides gleichzeitig. Hier pulsiert das Nachtleben! Jeden Abend gibt es Live-Musik von Jazz bis Pop, für jeden Gourmet und Modefreund das passende Ambiente.
»Laurent«, die legendäre Adresse im Carre Marigny, avanciert zur Pflichtadresse während der Fashion Week. Das umfassende, üppige und vielfältige Menü bietet eine breite Auswahl für anspruchsvolle Gaumen. Unter der Regie von Mathieu Pacaud erhalten traditionelle Klassiker eine moderne Note und die traditionell französische Küche wird verfeinert. Bereits während des Abendessens taucht man im »Laurent« in einen glamourösen, nächtlichen Zauber ein. Die Lichter werden mit Einbruch der Dunkelheit gedimmt, während die versteckte Bar zum Verbündeten der Nacht wird – die Gläser füllen sich, es wird gesungen, gelacht und getanzt. Im Obergeschoss befinden sich eine Reihe beeindruckender privater Räume, die sich ideal für intime Feierlichkeiten eignen.
Auf der Spitze des Morland Towers, mit der Île Saint-Louis zu ihren Füßen, taucht »Bonnie« ihre Gäste in einen einhüllenden Kokon mit psychedelischen Akzenten, einer Synthese aus den Sechzigern und den 2020ern. Die Erkerfenster und die verspiegelte Decke verstärken die Wahrnehmung, verdoppeln die Landschaft und verändern die Perspektiven. Bonnie ist eine leidenschaftliche Pariserin, doch sie scheut nicht davor zurück, den Atlantik zu überqueren, um ihrer Küche einen Hauch von New York zu verleihen. Ein absolutes Highlight ist der Club im 16. Stock, der von Donnerstag bis Samstag für wilde Partys bis spät in die Nacht geöffnet ist.
Inmitten des Herzens der Opéra Garnier, an der Kreuzung zwischen dem pulsierenden Treiben der Boulevards und dem Luxus von Vendôme, lädt »CoCo« zu einer kulinarischen Reise der Extraklasse. Von lebhaften Mittagessen bis hin zu bezaubernden Abendessen ist »CoCo« nicht nur eine kulinarische Adresse, sondern eine Oase des Charmes und Charakters. Die Speisekarte bietet eine Vielfalt saisonaler Köstlichkeiten für jeden Geschmack. Ein absolutes Highlight ist der festliche Brunch am Wochenende – hier sind Gaumenfreuden garantiert!
Im pulsierenden Herzen des Goldenen Dreiecks, mit Blick auf den Eiffelturm, einer beinahe atemberaubenden Aussicht und dem Théâtre des Champs-Elysées als direkten Nachbarn, empfängt »Gigi« seine Gäste mit einer gelungenen Mischung aus Raffinesse und Eleganz. In perfekter Harmonie mit ihrer Kunst der Unterhaltung, Alla Grande, vereint Gigi die Elemente, die ihr Pariser Refugium prägen: Die Bellini-Bar als Anlaufstelle für Aperitivo-Liebhaber, eine lichtdurchflutete Küche, die dazu einlädt, die Schätze der italienischen Gastronomie zu erkunden, und nicht zuletzt ein musikalisches Ambiente mit abendlichen Live-Auftritten, das unwiderstehlich dazu einlädt, bis spät in die Nacht zu singen und zu tanzen.
Um der majestätischen Eisernen Lady gegenüberzustehen, muss man den 9. Stock der Cité de l'Architecture et du Patrimoine erklimmen. Dort bietet das »La Suite« einen unvergleichlichen Panoramablick über ganz Paris. Das Restaurant ist ein Kunstwerk im Art-Déco-Stil, gestaltet von Joseph Dirand, und begeistert mit stets raffinierteren Gerichten. Im Mittelpunkt steht das Meer – mit Fisch in all seinen Formen und Farben –, serviert sowohl zum Mittag- als auch zum Abendessen, jeden Tag aufs Neue.
Inmitten einer majestätischen Privatvilla im 16. Arrondissement befindet sich diese skurrile aber durchaus festliche Adresse, die alle großen slawischen Klassiker vereint. Das Lokal erstreckt sich über vier Etagen und wurde von der Innenarchitektin Laleh Amir Assefi opulent dekoriert. Hier diniert man in einer intimen Atmosphäre, die in Paris einzigartig ist. Das kulinarische Angebot ist eine wahre Reise durch die slawischen Länder, mit Delikatessen wie Kaviar, Bottarga, blauem Hummer und schwarzem Trüffel, um nur einige zu nennen. Als Bonus bieten die privaten Räume Platz für intime Feiern oder große festliche Tafeln.
Das »Monsieur Bleu« im Westflügel des Palais de Tokyo, nahe der Uferpromenade mit Blick auf den Eiffelturm, ist ein vielseitiger, kosmopolitischer Treffpunkt, der vom Architekten Joseph Dirand im Stil des Art déco entworfen wurde. Es bietet eine großartige Kulisse für Mittagessen, den Genuss saisonaler Gerichte, das Treffen von Menschen, den Austausch von Ideen und sogar das Tanzen. Während der Pariser Modewochen ist es definitiv eine der Adressen, die man nicht verpassen sollte!
Auf der wohl prächtigsten Avenue der Welt findet man diesen asiatischen Traum. Eine gelungene Fusion von Eleganz und Kühnheit, von Tag und Nacht, drinnen und draußen. Die Speisekarte ist von der japanischen Küche inspiriert, und in der Sushi-Bar erwartet Sie eine reichhaltige Auswahl an Sushi und Yakitori, frisch vom Holzkohlegrill zubereitet.
Inmitten der Cité de l'Architecture et du Patrimoine in Paris gelegen, bietet das »Girafe« einen geschichtsträchtigen Rückzugsort. Der präzise und freundlichen Service serviert erstklassige Meeresfrüchte und Fisch. Das gemütliche Dekor, entworfen von Joseph Dirand im Geist der 1930er Jahre, vereint Samt, Marmor und tropische Pflanzen, um diese zeitgenössische Meeresküche zu unterstreichen. Besonders beeindruckend ist die spektakuläre Terrasse, von der aus man dem Eiffelturm direkt gegenübersitzt.
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