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»Das Lamprecht«: Ein Ärzteehepaar verwandelt ein Barockhaus in ein kulinarisches Hideaway

Für den Genuss sorgt Lukas Kienbauer, Musik gibt's von den Beatles und auch für die Kinderbetreuung ist gesorgt.

»Als unsere Kinder klein waren, haben wir oft vergeblich ein Hotel gesucht, in dem Kinder sich zu jeder Tages- und Nachtzeit frei bewegen und lärmen können, und aber auch die Erwachsenen voll auf ihre Kosten kommen. Deshalb haben wir versucht, genau das zu kreieren: ein home away from home! Unsere Gäste müssen auf niemanden Rücksicht nehmen, genießen aber die Annehmlichkeiten eines Boutique-Hotels«, erklärt Dr. Christopher Beham, im »Brotberuf« Facharzt für Anästhesiologie und Intensivmedizin, im Gespräch mit Falstaff die Idee, ein altes Barockhaus in Schärding in ein gemütliches Hideaway zu verwandeln.

Kulinarik spielt natürlich eine große Rolle. Daher wurde Lukas Kienbauer für das Projekt an Bord geholt. Das »Restaurant Lukas« ist nur fünf Gehminuten entfernt, wer doch lieber im »home away from home« isst, für den bietet Lukas Kienbauer auch private Kochabende inklusive Weinbegleitung an. »Wenn zwischendurch der Hunger nagt: Auch kein Problem! Im voll bestückten Kühlschrank finden Sie neben allem, was man für ein gemütliches Bio-Frühstück braucht, auch Snacks und Gerichte im Glas von Haubenkoch Lukas Kienbauer zubereitet. Dazu Wein und anti-alkoholische Getränke zur freien Entnahme. Ihre Wünsche werden – nach Verfügbarkeit – gerne berücksichtigt«, sagt Beham.

Im Mittelpunkt des Aufenthalts steht die Entschleunigung, die auch im ganzen Haus sichtbar und spürbar wird: Das Barockhaus aus dem Jahr 1512 wurde komplett entkernt und liebevoll renoviert. Der einzigartige Wohnstil mit individuellen und immer wieder überraschenden Designelementen zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Haus und strahlt Gemütlichkeit und Ruhe aus. »Wir wünschen uns, dass unsere Gäste zu einer entspannenden Ruhe finden, wenn sie in der Bibliothek im obersten Stock stöbern und in den Büchern schmökern. Sollten sie mit einem spannenden Buch nicht während des Aufenthalts fertig geworden sein, kein Problem! Sie können es einfach mitnehmen und es wird über unseren Webshop verrechnet. Oder sie genießen die entschleunigende Wirkung der Musik unserer Vinylplattensammlung«, so Beham. Im Lamprecht gibt es nicht nur allerlei für die Großen, es finden auch die Kleinsten Spielzeug und Bücher vor.

Auch die Kunst erzählt eine besondere Geschichte: so gestaltete der befreundete Künstler Patrick Schmierer die alte Feuerschutztür neu, inspiriert von alten Beatles-Songs – die man natürlich auch in der Plattensammlung wiederfindet. Bis zu sieben Gäste haben das Haus für sich und können sich völlig wie zu Hause fühlen. »Im Preis inbegriffen sind frisch zubereiteten Snacks von Spitzenkoch Lukas Kienbauer, saisonal variierenden Hauptgerichte, die nur noch erwärmt werden müssen und die anti-alkoholischen Getränke, sowie ausgewählte Weine«, sagt Beham. Serviciert wird das Lamprecht von Susanne Hargassner und ihrem »Stadthotel«-Team, das auch jederzeit für Fragen kontaktiert werden kann.

das-lamprecht.at 


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