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Das luxuriöseste Haus der Stadt: Mandarin Oriental übernimmt das berühmte Hotel Gellért in Budapest

Exklusive Bade- und Spa-Erlebnisse werden ebenso angeboten wie Konditorei, Café und Ballsaal.

In das 1918 eröffnete »Hotel Gellért«, am Flussufer der Donau gelegen, zieht neues Leben ein. Das »Mandarin Oriental Gellért, Budapest« wird voraussichtlich 2027 mit Schwerpunkt auf Wellness eröffnet. Naheliegend, beheimatet doch das Gellért Ensemble auch das berühmte Gellért Heilbad und Spa Budapest.

»Das Gellért-Hotel ist vielleicht das symbolträchtigste Gebäude in Budapest, das den meisten Ungarn am Herzen liegt. Für uns ist es nicht nur ein spannendes Immobilienentwicklungsprojekt, sondern auch eine große Verantwortung gegenüber dem Gebäude, seiner Geschichte und den Bewohnern Budapests. Deshalb war es für uns besonders wichtig, den Betrieb dieses historischen Gebäudes einem Unternehmen von solchem Renommee anzuvertrauen. ›Mandarin Oriental‹, eine Luxushotelmarke mit mehr als 60 Jahren Erfahrung, verbindet diese Expertise sorgfältig mit der Kultur des Landes, hebt einzigartige Designelemente hervor und respektiert gleichzeitig das Erbe und die ungarischen Wurzeln des Gellért Hotels«, sagt István Tiborcz, Eigentümer und Präsident der BDPST Gruppe.

Das Spa im neuen »Mandarin Oriental Gellért, Budapest« wird sieben Erlebnisbereiche umfassen, in denen moderne Wellness- und Schönheitsbehandlungen angeboten werden. Dazu gehören exklusive Badeerlebnisse, die die für die Gruppe charakteristischen asiatischen Therapien mit osteuropäischen Spa- und Schönheitsbehandlungen kombinieren, aber auch die historische Bade- und Spa-Kultur Ungarns zelebrieren.

Konditorei, Café und Ballsaal

Das Hotel wird außerdem über einen Fitness- und Gymnastikraum sowie ein Indoor-Pool auf der obersten Etage verfügen, der sich unter einer versenkbaren Glasdecke befindet und mit einem Vitality Tub, einer Sauna, einem kalten Tauchbecken und einem Entspannungsbereich im Freien ausgestattet ist. Daran schließt sich eine Rooftop-Bar mit Panoramablick auf die Pester Seite der Stadt und die berühmte Donau an. Große offene Bereiche im Erdgeschoss und im ersten Stock des Hotels sind für ein Spezialitätenrestaurant mit Innen- und Außenbereich vorgesehen, das ebenfalls einen Panoramablick auf die Stadt und die Donau bieten wird. In Anlehnung an das berühmte Budapester Bäckerhandwerk werden eine Konditorei und ein Café als Treffpunkt für Einheimische und Gäste dienen, während ein großzügiger, vollständig restaurierter Ballsaal im Jugendstil zu einem begehrten Veranstaltungsort werden soll.

Mit der Neugestaltung der 143 Zimmer und Suiten, der Spa-Bereiche und der öffentlichen Bereiche wurde das in London ansässige Innenarchitekturbüro Alexander Waterworth beauftragt.


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Redaktion
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