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Das sind die coolsten Hotspots aus der Erfolgs-Serie »Surviving Summer«

Seit kurzem ist die Fortsetzung der Teenie-Romanze auf »Netflix« verfügbar, und genau wie in Staffel eins, wurde an einigen der spannendsten Surfspots in Australien gedreht. Hier kommen die schönsten Schauplätze.

Ein Sommer voller Abenteuer, Wellen und Freundschaften – das ist es, was die Netflix-Erfolgsserie »Surviving Summer« ausmacht. Doch nicht nur auf dem Bildschirm gibt es aufregende Surfspots und coole Orte zu entdecken. Wir haben aus der Serie die besten Hotspots im sonnigen Victoria in Australien, wo sich auch Torquay, das »Surfing Capital« Australiens, sowie das »Australian National Surfing Museum«, das größte Surf-Museum weltweit, befinden, zusammengestellt, um dem kalten Wetter zu entfliehen.

1. »URBNSURF Melbourne«

»URBNSURF Melbourne« ist ein Surfparadies in Australien, das Surfer aus der ganzen Welt anzieht. Dieses innovative Wellenreitsystem befindet sich nur wenige Kilometer vom Herzen Melbournes entfernt und bietet Surfern die Möglichkeit, das ganze Jahr über perfekte Wellen zu genießen, unabhängig von den Wetterbedingungen. Die Anlage verwendet hochmoderne Technologie, um Wellen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden zu erzeugen, die sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Surfer geeignet sind. Hier herrschen nicht nur großartige Surfbedingungen, sondern auch eine lebendige Gemeinschaft von Surffans, Restaurants, Live-Veranstaltungen und Geschäften.

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2. Das Küstendorf Anglesea

Anglesea, ein charmantes Küstendorf in Victoria ist eine Oase der Schönheit und Erholung. Eingebettet entlang der berühmten Great Ocean Road, bietet Anglesea atemberaubende Ausblicke auf den Südpazifik und eine Vielzahl von Outdoor-Aktivitäten. Die Gegend ist bekannt für ihre spektakulären Sandstrände, die von klaren, türkisfarbenen Wellen umspült werden, was sie zu einem Paradies für Surfer, Schwimmer und Strandliebhaber macht. Der nahegelegene Anglesea River bietet großartige Möglichkeiten zum Kanufahren, Kajakfahren und Angeln. Das Dorf selbst ist, wie auch in der Serie »Surviving Summer« zu sehen, malerisch und gastfreundlich, mit gemütlichen Cafés und Geschäften, die zum Bummeln und Verweilen einladen.

Ausblick auf den Anglesea-Strand
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Ausblick auf den Anglesea-Strand

3. »Point Roadknight« Strand

Ein verstecktes Juwel entlang der Great Ocean Road, der die Herzen von Naturliebhabern und Strandenthusiasten im Sturm erobert: Dieser malerische Strand bietet eine idyllische Kulisse mit goldenem Sand, klarem, türkisfarbenem Wasser und sanften Wellen, die sich perfekt zum Schwimmen und Sonnenbaden eignen. Umrahmt von üppiger Vegetation und Felsformationen, bietet »Point Roadknight Beach« auch großartige Möglichkeiten für Wanderungen und Picknicks in der umliegenden Natur.

 

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4. »Bells Beach«

Dieser Küstenabschnitt ist nicht nur in der Netflix-Serie als Surfparadies bekannt, sondern auch weltweit. Mit seinen atemberaubenden Klippen, dem tiefblauen Meer und den sich formenden Wellen, hat »Bells Beach« einen besonderen Platz in der Surfkultur. Hier findet alljährlich die »Rip Curl Pro Bells Beach« statt, eines der ältesten und renommiertesten Surf-Wettkämpfe der Welt, bei dem die besten Surfer:innen um den Sieg kämpfen. Doch Bells Beach ist nicht nur für Profis, auch Hobby-Surfer und Strandbesucher dürfen hier genießen.

Ein Surfparadies am »Bells Beach«
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Ein Surfparadies am »Bells Beach«

5. »Jan Juc Beach«

Auch hier kann man nicht nur wunderbar die Sonne genießen, sondern sich auch auf aufregende Wellen-Formationen freuen. Genau wie beim »Bells Beach« finden hier ebenso Surf-Wettbewerbe statt. Die Umgebung ist von einer üppigen Flora und Fauna geprägt und lädt zu Spaziergängen und Erkundungstouren ein. Eine Besonderheit am »Jan Juc Beach« ist der »Surf Life Saving Club«, in dem sich viele einheimische Surfbegeisterte ehrenamtlich engagieren. Oberstes Ziel des Clubs ist die bedingungslose Rettung von Surfern.

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Geheimtipp der Locals »Woolamai Surf Beach«

Der »Woolamai Surf Beach«, gelegen auf Phillip Island in Victoria ist zwar kein Schauplatz in der Serie »Surviving Summer«, aber definitiv einen Besuch wert und eine Empfehlung der Einheimischen. Als längster Strand der gesamten Insel verfügt er über eine Länge von gut vier Kilometern. Die Meeresströmungen können anspruchsvoll sein, was den Strand besonders für erfahrene Surfer attraktiv macht. Abseits des Wassers bietet die Umgebung faszinierende Wanderwege und eine einzigartige Tierwelt.

Das Kap, das den Küstenabschnitt sehenswert überragt, ist mit 110 Metern die höchste Erhebung von ganz Phillip Island.
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Das Kap, das den Küstenabschnitt sehenswert überragt, ist mit 110 Metern die höchste Erhebung von ganz Phillip Island.

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