Im neuen Look erstrahlt die Eigenmarke von »Marcher Fleischwerke« ab jetzt im Handel. Christoph Weigl, zuständig für Nachhaltigkeit im Vertrieb und Verkauf, fasst prägnant zusammen: »Neues Design, neue Rezeptur und neue Produkte«, das sind die drei Relaunch-Augenmerke der heimischen Marke.

Käse?

Ja tatsächlich liegt vom »Fleischwerk Marcher« unter der Eigenmarke auch ein veganer Schnittkäse auf dem Tisch. In Gouda ähnlicher Variante oder würzig, für den letzten Schliff, lassen sich beide zur Jause oder zum Überbacken verwenden.

Exklusiv im Startloch steht ein gänzlich neues Produkt: das knusprige und würzige vegane Cordon Bleu. Es soll noch dieses Frühjahr im Handel verfügbar sein. Damit markiert »die Ohne« Marke den Beginn einer Tiefkühlproduktreihe. Norbert Marcher, einer von drei Geschäftsführern des Familienunternehmens in dritter Generation, ist es ein Anliegen, dass die »Proteine und Nährstoffe dem entsprechen, was das Original hergibt«, um so eine gute und ernährungsphysiologische Alternative anbieten zu können. Für eine ausschließliche Produktpalette mit pflanzlichen Zutaten und dem Konzentrationspunkt des guten Geschmacks benötige es eines: Zeit. So wurde aus teilweise vegan nun gänzlich pflanzlich.

Rein pflanzlich

Vom Aufschnitt der Extrawurst-Varianten mit Gurkerl, Chili oder Pikant mit gelben, grünen und roten Paprika bis zum Kranzl für den veganen Wurstsalat im Sommer wird kein Wunsch offengelassen. Für die ausschließlich heimische Produktion wird das Sonnenblumenöl als Proteinquelle ebenso aus Österreich bezogen. Ein »strukturierter Zufall« wie es Geschäftsführer Norbert Marcher nennt, ist bei der Haltbarkeit gelungen. Geöffnet sind die Aufschnitt-Produkte drei bis fünf Tage genießbar, genauso wie der originale Vertreter. Wer es gerne warm für den Magen möchte, für den bietet die »Convenience«-Linie mit allem rundum vegane Nuggets, Filet oder Bratwürste das volle Programm.