Weintransporter mit Laufkultur – der Kia Stinger GT

Weintransporter mit Laufkultur – der Kia Stinger GT
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Einmal im Leben Schlossherr sein!

Advertorial

Dazu gehört auch das entsprechende Reisegefährt: wehmütige Abschiedstour mit einem außergewöhnlichen sechszylindrigen Charakterdarsteller.

Es war eine schöne Zeit. Aber die Zeichen stehen auf elektrisch. So auch bei Kia. Im Laufe der nächsten fünf Jahre wird Kia 15 neue Elektroautos auf die Straße bringen. Da ist leider kein Platz mehr für ein viertüriges Touring-Coupé mit fettem Sechszylinder und fast 400 Benzin-PS.

Die Abschiedstour mit dem Kia Stinger GT erfolgt in das Proseccoland, eine arkadische Hügelgruppe, die sich nördlich von Venedig von Congeliano nach Valdobbiadene erstreckt. Am Weg dorthin spielt das Reiseauto noch einmal seine souveräne Laufkultur aus. Über die Hügelketten des Proseccolandes hingegen zeigt der Stinger, dass er sich mit dem heckbetonten Allradantrieb ungeachtet seiner stattlichen Außenmaße durchaus wendig anfühlt.

Die »Villa Barberina«, oberhalb der kleinen Stadt Valdobbiadene gelegen, verleiht als herrschaftliches Anwesen Schlossherren­feeling. Vier Suiten gibt es im Haupthaus, ­davon zwei sogar mit Turm – großzügig ­dimensioniert und geschmackvoll eingerichtet. Jeden Tag gibt es frische Blumen – auch am Zimmer. Das Frühstück wird, so der Wettergott mitspielt, unter den luftigen ­Arkaden des Innenhofs gereicht. Jeweils zwei Suiten teilen sich einen großen runden Tisch, und die jungen Damen servieren das Frühstück an den Tisch. Ein jeder Wunsch der Gäste wird augenblicklich erfüllt. Im Haus stehen den Gästen eine Bibliothek, ein Kaminzimmer mit Kartenspieltischen für die gepflegte Bridgerunde sowie zwei elegante Speisezimmer zur Verfügung. So schön müsste es immer sein. Wer von der Radtour oder von der Weinverkostung erschöpft zurückkehrt, der kann sich am Pool ausruhen.

Die »Villa Barberina« ist das elaborierte ­Bed-and-Breakfast des Hauses Nino ­Franco. Unter diesem Etikett bietet die Familie seit Generationen High-End-Prosecci an. Mit der Idee, ein Qualitätsprodukt her­zustellen, gründete Antonio Franco nämlich bereits 1919 ­die Cantine Franco in Valdobbiadene. Sein Sohn Nino erweiterte und konsolidierte das Weingut. Dessen Sohn Primo war jedoch derjenige, der Weingut und Strategien modernisierte. Heute wird Primo von seiner Frau ­Annalisa, die die »Villa Barberina« leitet, und von seiner Tochter ­Silvia, die Produktion, Strategie und Vertrieb managt, unterstützt. Gemeinsam produzieren sie Prosecci, die sich in ihrer Qualität erheblich von vergleichbaren Alltagsprodukten unterscheiden.

Danke, Auto: die Landschaft erkunden, die ausgetretenen Pfade verlassen, Öl und Wein mit heimnehmen.


Info

Mehr von Kia ist unter kia.com/at zu erfahren.

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